Unsere Jahresziele 2020

Eine Polizei muss rund um die Uhr für Sicherheit sorgen, in diesem Jahr gar an 366 Tagen. Damit wir uns auf die Zukunft vorbereiten und keine Chancen verpassen, geben wir uns Jahresziele. Wir beschäftigten uns im Kommando mit den Fragen: Was wollen wir erreichen, was kommt auf uns zu, wo müssen wir uns verbessern?

Wir müssen in Bewegung bleiben und haben uns daher im Kommando wieder auf eine Liste von Zielen für das Jahr geeinigt. Und auch 2020 wird es nicht möglich sein, alles zu erreichen, was wir uns vorgenommen haben. Entscheidend ist, dass für alle die Richtung erkennbar ist, wohin sich die Kantonspolizei entwickelt – nämlich weiter in Richtung einer modernen, wirkungsorientierten, digitalisiert arbeitenden, sozial eingestellten und bürgernahen Polizei.

Ziele erreichen sich nicht von selbst, man muss etwas damit machen. Die meisten der definierten Schwergewichte sind keine messerscharfen Zielsetzungen, sondern eher vorgegebene Themen, die bearbeitet werden sollen. Es braucht Vorgesetzte und Mitarbeitende, die sich dieser Themen annehmen und Resultate erreichen wollen. Ganz viel Eigeninitiative, Zusammenarbeit und auch etwas Mut sind also gefragt.

Es geht immer um die angestrebte Wirkung. Das heisst, wir müssen konsequent darauf ausgerichtet sein, mehr Sicherheit für die Bevölkerung zu erreichen. Es geht nicht um Ermittlung oder Prävention im Einzelnen, sondern stets um das übergeordnete Ziel, die Kriminalität wirkungsvoll zu bekämpfen und unsere Leben sicherer zu machen.

In manchen Bereichen sind wir heute schon top, doch die Entwicklung geht weiter. Früherkennung und präventive Gefahrenabwehr, der Kampf gegen potentielle Gewalttäter, Terroristen und psychisch Beeinträchtigte und die Weiterentwicklung der digitalisierten Arbeitsprozesse sind auch 2020 zentrale Tätigkeitsbereiche. Es gibt viel zu tun, und man muss es entschlossen angehen und Neues rasch realisieren. Dabei muss man Schwergewichte setzen.

Das Wichtigste unserer Polizei sind unsere Mitarbeitenden. Von den Vorgesetzten aller Stufen erwarte ich persönlich, dass sie vorausschauend denken und handeln, sich damit beschäftigen, wo etwas auftauchen könnte, das sie positiv beeinflussen können, und nötigenfalls eingreifen. Führung heisst nicht zuletzt: etwas möglich machen. Deswegen habe ich als Jahresmotto «Persönlich Verantwortung übernehmen» gewählt – darauf kommt es nämlich an.

Kommandant Thomas Würgler

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