Home Office@JI – eine Erfolgsgeschichte

Symbolbild Home Office

Der Teil-Lockdown während der Corona-Pandemie stellte die Direktion der Justiz und des Innern vor grosse Herausforderungen. Hier erfahren Sie, wie wir damit umgegangen sind und wie wir darauf reagiert haben.

Was erreicht man mit experimentieren? Im Moment hat man das Gefühl, dass Nichts mehr so ist wie es vorher war. Aber wie war es denn vorher? Hatten wir wirklich immer «Happy Hour»? Wie wird es nachher sein? Werden sich unsere Grundwerte und Prioritäten verändern? Wird die grosse Solidarität bestehen bleiben? Es stehen ganz viele Fragen im Raum, die jetzt noch niemand beantworten kann.

Was wir aber beantworten können, ist, wie wir in der Direktion der Justiz und des Innern (JI) mit dieser Herausforderung «Lockdown» umgegangen sind und wie wir darauf reagiert haben.

Nachfolgend ein paar konkrete Projekte, die wir in den vergangenen vier Wochen umgehend umgesetzt haben:

  • Regelmässige und aussagekräftige Informationen von unserer Direktionsvorsteherin Jacqueline Fehr und unserer Generalsekretärin Jacqueline Romer über die jeweils aktuelle Corona-Situation; schweizweit, kantonal und in Bezug auf unser Tätigkeitsfeld.
  • Innert kürzester Zeit hat ein Team aus der Abteilung Forschung und Entwicklung von Justizvollzug und Wiedereingliederung die Plattform «Züri hilft» ins Leben gerufen. Mit dieser Plattform können wir unsere Ressourcen besser aufteilen und dort unterstützen, wo gerade viel zu tun ist. Beispielsweise beim Amt für Wirtschaft der Volkswirtschaftsdirektion, das in den letzten Wochen sehr viele Anträge für Kurzarbeit erhalten hat oder bei der kantonalen Opferhilfestelle, die ihre Kapazitäten ausbaute.
  • Innerhalb einer Woche lancierte das Team HR eine Community für alle Mitarbeitenden, auf der wertvolle Tipps und Tricks zu finden sind. Beispielsweise wie man Homeoffice, Familienalltag, Gesundheit, Struktur etc. in Zeiten von Corona leben und vor allem auch positiv erleben kann. Und immer wieder geht es auch darum, trotz den äusseren Umständen am sozialen Leben teilzunehmen.
  • Für Führungsleute wurde eine Wegleitung zum Thema «Arbeiten & Führen im Homeoffice» durch das Team HR rasch erstellt.
  • Webinars zu aktuellen Themen, beispielsweise «Erfolgreich mit Homeoffice» werden regelmässig durchgeführt.
  • Virtuelle Kaffeepausen, um den Team-Spirit aufrecht zu erhalten, wurden sofort eingeführt.

Wieso nicht den Arbeitstag mit einer kurzen Eröffnungssession via Videokonferenz starten? Oder den Abend mit einem virtuellen «Feierabendbier» abschliessen?

Das sind nur ein paar Beispiele, was wir in unserer Direktion JI innert kürzester Zeit umgesetzt haben. Auch in diesen herausfordernden Zeiten ist es uns wichtig, dass wir die Welt trotzdem bunter machen und auch viel daraus lernen und mitnehmen können.

Wie Jacqueline Fehr in ihrem Video ihren Mitarbeitenden mitteilte «Zusammen werden wir es schaffen» sind wir davon überzeugt, dass wir zusammen auch stark sind! Denn es ist ganz wichtig, dass wir Alle diesen Lockdown – wie lange er auch noch dauern wird – auf eine positive Art und Weise überstehen können.

Und kommen nicht gerade jetzt unsere drei Führungsgrundsätze sehr stark zum Einsatz: zutrauen, loslassen und experimentieren?

Genau damit schaffen wir es, aus dieser herausfordernden Zeit neue Chancen und Möglichkeiten zu erschaffen.

Packen wir's an!
 

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HR_JI@ji.zh.ch

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