Standortdialog 2016 – Smart City Zürich
Mitteilung 21.11.2016
Am 21. November 2016 luden das Amt für Wirtschaft und Arbeit, die ELEKTRON AG, IBM Schweiz AG und die Standortförderung Zimmerberg-Sihltal zum 3. Standortdialog 2016 zum Thema «Smart City Zürich». Nach der Begrüssung durch Regierungsrätin und Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh inspirierten Exponenten verschiedenster Richtung die Gäste, welche im anschliessenden Speed-Dating Ideen austauschten.
Nicht Smart City sondern smarter City
Regierungsrätin Carmen Walker Späh betonte in ihrer Einleitung, dass rund 60% der Bevölkerung in der Stadt und Agglomeration leben und dass es gelte, bezüglich Wohnungsnot, Dichtestress, Stromversorgung oder Abfallentsorgung, um nur einige Punkte zu nennen, das Stadtleben effizienter zu gestalten. Immer aber die Bewohnerinnen, die Bewohner im Blick im Sinne der digitalen Innovation, die dem Menschen zu Gute kommt. Weiter beschrieb sie, wie der Kanton Zürich mit seiner Cluster-Strategie Unternehmen, Politiker und Verwaltung zusammenbringt und wies auf den Innovationspark Dübendorf hin, in dem auf über 70 Hektaren interdisziplinäre Innovation gelebt und gemacht wird. Thomas Landolt, Vorsitzender der Geschäftsleitung, IBM Schweiz, rief seinerseits ebenfalls auf zum Überwinden der Silos, zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Verwaltung und Politik, zum Schaffen eines Klimas der Innovation und auch dazu, auszuprobieren, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Er erinnerte weiter daran, dass der Wirtschaftsraum Zürich in diesem Bereich durchaus eine Führungsposition einnehmen darf. Und im Verständnis beider geht es nicht zentral um die Smart City sondern um die smarter City, die Stadt also, die sich laufend verbessert, im Falle Zürich, die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger noch weiter anhebt.
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Amt für Wirtschaft und Arbeit - Standortförderung