Polizeikontrollen im Grenzgebiet Zürich / Aargau

In der Nacht auf Auffahrt (28./29. Mai 2025) haben diverse Behörden im Grenzgebiet der Kantone Zürich und Aargau umfassende Verkehrskontrollen durchgeführt. Die Kontrollbehörden agierten stets im Rahmen ihrer jeweiligen Zuständigkeiten.

Je ein Patrouillenfahrzeug der Kapo AG und ZH in einem Tunnel
Gemeinsam stark: Kontrolle im Grenzgebiet Zürich/Aargau Quelle: Kantonspolizei Zürich Bild «Je ein Patrouillenfahrzeug der Kapo AG und ZH in einem Tunnel» herunterladen

Trotz des heftigen Regens konnten über mehrere Stunden hinweg mehr als 170 Fahrzeuge sowie rund 450 Personen überprüft werden. Dabei hat die Polizei eine Vielzahl von Verstössen festgestellt:

Gegen eine Person wurde eine Strafanzeige wegen Fahrens unter Drogeneinfluss an die Staatsanwaltschaft erstellt.

Eine Frau, die zur Festnahme ausgeschrieben war, konnte nach der Begleichung einer Geldbusse wieder auf freien Fuss gesetzt werden.

Zwei Fahrzeuge mussten aufgrund unerlaubter technischer Änderungen stillgelegt werden.

An drei Fahrzeugen wurden geringfügige technische Mängel beanstandet.

Zusätzlich wurden insgesamt sieben Personen wegen verschiedener Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz sowie andere Vorschriften angezeigt. 22 Übertretungen wurden mit Ordnungsbussen geahndet. Gegen zwei Personen wurden Wegweisungen ausgesprochen.

Im öffentlichen Verkehr stellten die von der Polizei begleiteten Kontrollorgane der Aargauer Verkehr AG (AVA) zehn Personen fest, die ohne gültigen Fahrausweis unterwegs waren.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Kantonspolizei Aargau, die Kommunalpolizeien von Urdorf und Affoltern am Albis sowie die Regionalpolizeien von Bremgarten und Wettingen im Einsatz. Unterstützt wurden sie dabei vom Bundesamt für Zoll und Grenzschutz (BAZG) sowie der Aargauer Verkehr AG.
 

Ansprechperson für Medien

Roger Bonetti

Kantonspolizei Zürich / Mediensprecher

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