Zwei zusätzliche Zürcher Spitäler können Verdachtsfälle auf Coronavirus abklären

Bisher konnten Verdachtsabklärungen auf den Coronavirus in den sieben Spitälern Universitätsspital Zürich, Stadtspital Triemli, Kinderspital Zürich, Kantonsspital Winterthur, Klinik Hirslanden (Zürich) und den Spitäler Bülach und Limmattal gemacht werden. Jetzt kommen das GZO Spital Wetzikon und das Spital Uster hinzu.

Seit einiger Zeit klären die vier designierten Spitäler Universitätsspital Zürich, Stadtspital Triemli, Kinderspital Zürich und Kantonsspital Winterthur Verdachtsfälle auf Coronavirus ab. Seit letzter Woche sind die Befunde in drei weiteren Spitälern möglich: Klinik Hirslanden (Zürich), Spital Bülach und Spital Limmattal. Neu kommen zwei weitere hinzu: Das GZO Spital Wetzikon und das Spital Uster.

Im Kanton Zürich und der übrigen Schweiz gibt es weiterhin keine bestätigten Fälle auf Coronavirus, dessen Terminologie geändert hat: Die Krankheit heisst neu «COVID-19», der Erreger «SARS-CoV-2». Das Einschleppungsrisiko wird von Experten weiter als hoch beurteilt. Es ist daher möglich, dass auch im Kanton Zürich Fälle auftreten werden.

Die Regelung des Kantons Zürich, wie bei Verdachtsfällen vorgegangen werden soll, hat weiterhin Gültigkeit.  

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