Positiver Start von Suisse ePolice - Halbjahresbilanz
Medienmitteilung 28.05.2014
Seit Inbetriebnahme des virtuellen Polizeischalters Suisse ePolice Ende Oktober 2013 sind 4300 einfache Anzeigen wie Fahrraddiebstahl, Kontrollschilderverluste und Sachbeschädigungen sowie Waffenerwerbsscheine über diese Plattform abgewickelt worden. Beim Start von Suisse ePolice rechnete man im ersten Betriebsjahr mit rund 5›000 Fällen.
Der Anteil der abgewickelten Geschäfte mit Suisse ePolice im Kanton Zürich (Stadt- und Kantonspolizei Zürich) beträgt 1›900 Fälle. Über 1400 Eingänge betrafen Fahrraddiebstähle. 210 Meldungen beziehen sich auf Kontrollschilderverlust/-diebstahl und 220 Fälle haben eine Sachbeschädigung als Hintergrund. Vom gesamten Aufkommen der drei Meldungstypen Fahrraddiebstahl, Kontrollschilderverlust/-diebstahl und Sachbeschädigung wurden gut 20 Prozent auf der Plattform von Suisse ePolice abgewickelt.
Bis heute sind bei den beteiligten Polizeikorps (Kantons- und Stadtpolizei Zürich, Kantonspolizei Bern, Zuger Polizei, Kantonspolizei Freiburg, Kantons- und Stadtpolizei St. Gallen und Schaffhauser Polizei) keine konkreten Anzeichen von einer missbräuchlichen Verwendung des virtuellen Polizeischalters festgestellt worden.
Weitere Ausbauschritte von Suisse ePolice sind im Jahr 2014 nicht geplant, hingegen ist die Aufnahme weiterer Kantone für das Jahr 2015 vorgesehen.
Kantonspolizei Zürich
Mediendienst / 044 247 36 36
Stefan Oberlin
Hinweis
Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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