Erster Fall der Grippe A/H1N1 im Kanton Zürich

Im Kanton Zürich ist eine Frau an der Grippe A/H1N1 erkrankt. Sie weilte in den USA in den Ferien und entwickelte anschliessend Grippesymptome. Die Laboranalysen des Virologischen Instituts der Universität Zürich ergaben eine Infizierung mit dem Grippevirus A/H1N1. Der Verlauf der Krankheit ist mild, die Frau kann zu Hause betreut werden. Enge Kontaktpersonen der betroffenen Frau sind entsprechend instruiert worden, um allfällige weitere Ansteckungen zu vermeiden. Auch nach dem ersten Fall von A/H1N1 ist im Kanton Zürich die Wahrscheinlichkeit nach wie vor gering, sich mit dieser Grippeform anzustecken.

Im Kanton Zürich ist eine Frau an der Grippe A/H1N1 erkrankt. Sie weilte in den USA in den Ferien und entwickelte anschliessend Grippesymptome. Die Laboranalysen des Virologischen Instituts der Universität Zürich ergaben eine Infizierung mit dem Grippevirus A/H1N1. Der Verlauf der Krankheit ist mild, die Frau kann zu Hause betreut werden. Enge Kontaktpersonen der betroffenen Frau sind entsprechend instruiert worden, um allfällige weitere Ansteckungen zu vermeiden. Auch nach dem ersten Fall von A/H1N1 ist im Kanton Zürich die Wahrscheinlichkeit nach wie vor gering, sich mit dieser Grippeform anzustecken.

Zur Verhütung von Ansteckungen gelten weiterhin die Empfehlungen des Bundes. Wirksamste Hygienemassnahmen – auch bei saisonalen Grippeviren – sind regelmässiges Händewaschen und die Benutzung von Papier-, statt Stofftaschentüchern bei Schnupfen. Das rezeptpflichtige Medikament Tamiflu soll nicht ohne ärztliche Verordnung und Begleitung angewendet werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass sich Resistenzen bilden und das Medikament im Krankheitsfall nicht wirksam ist.


Weitere Infos zur Grippe A/H1N1 sind im Internet-Angebot des Kantons und des Bundes verfügbar unter:

(Medienmitteilung der Gesundheitsdirektion)

Hinweis

Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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