Berufungen des Universitätsrates

Der Universitätsrat ernannte an seiner Sitzung vom 30. August 2004 Prof. Dr. Ralph Kunz, geboren 1964, zum ordentlichen Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät. Er studierte von 1984 bis 1989 an der Universität Basel Theologie und setzte danach das Studium am Fuller Theological Seminary in Los Angeles und von 1990 bis 1991 an der Universität Zürich fort. Es folgten die theoretisch-theologische Prüfung in Basel und das Vikariat in Burgdorf. 1992 erlangte Prof. Kunz das Wahlfähigkeitszeugnis und wurde in Winterthur-Töss ordiniert. Danach war er Assistent an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich, wo er 1997 promoviert wurde. Anschliessend war er am selben Ort bis 2000 Oberassistent mit Lehrverpflichtung. Im gleichen Jahr erfolgte die Habilitation mit der Schrift «Gottesdienst evangelisch reformiert» an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Von 2001 bis 2002 war Prof. Kunz gewählter Pfarrer in Seuzach bei Winterthur. Seit 2002 ist er Assistenzprofessor für Praktische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

Prof. Dr. med. Giatgen A. Spinas, geboren 1951, wurde zum ordentlichen Professor für Endokrinologie, Diabetologie und Pathophysiologie an der Medizinischen Fakultät ernannt. Er studierte an der Universität Basel Medizin, wo er das Studium 1979 mit dem Staatsexamen abschloss und im gleichen Jahr auch promoviert wurde. Danach folgten Ausbildungsjahre als Assistenzarzt, zunächst am Pathologischen Institut der Universität Basel, dann an der Chirurgischen Klinik des Spitals Davos, am Departement Innere Medizin des Kantonsspitals Basel und schliesslich an der Medizinischen Klinik des Universitätsspitals Zürich. 1985 erlangte Prof. Spinas den Titel FMH Innere Medizin. Nach einer Tätigkeit am Steno Diabetes Center Gentofte, Dänemark, trat er 1987 in die Abteilung Endokrinologie und Stoffwechsel am Departement Innere Medizin des Kantonsspitals Basel ein, wo er zunächst als Spezialassistent und danach bis 1992 als klinischer Oberarzt tätig war. Dazwischen absolvierte er von 1989 bis 1990 einen Forschungsaufenthalt in der Central Research Unit der Hoffmann-La Roche AG Basel. 1991 habilitierte er sich an der Universität Basel für Innere Medizin, speziell Endokrinologie. 1992 wechselte er nach Zürich ans Universitätsspital, wo er an der Abteilung Endokrinologie und Stoffwechsel des Departements Medizin bis 1996 als stellvertretender Leitender Arzt tätig war. 1993 erfolgte die Umhabilitierung an die Universität Zürich mit dem Lehrgebiet Innere Medizin, speziell Endokrinologie und Diabetologie. 1996 wurde er zum nebenamtlichen ausserordentlichen Professor für Endokrinologie, Diabetologie und Pathophysiologie ernannt. Gleichzeitig übernahm er die Leitung der Abteilung Endokrinologie und Diabetologie. Seit 1998 ist Prof. Spinas ausserordentlicher Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich und Leiter der Abteilung Endokrinologie und Diabetologie des Departements Innere Medizin des Universitätsspitals Zürich.

PD Dr. Markus Rudin, geboren 1953, wurde zum ordentlichen Professor für Molecular Imaging und Funktionelle Pharmakologie ernannt. Er studierte Chemie an der ETH Zürich, wo er 1976 das Diplom erlangte und anschliessend ein Doktorandenstudium absolvierte. 1981 wurde er an der ETH Zürich promoviert. Dort war er auch bis 1983 als Postdoktorand tätig. Danach wechselte er in die damalige Sandoz SA (heute Novartis AG), wo er zehn Jahre lang die Bio-NMR Gruppe in der präklinischen Forschung leitete. Anschliessend war er dort bis 1997 Leiter der Biophysics Unit des Core Technology Department, von 1997 bis 2000 Leiter der Core Technology Area/In-vivo Models und danach bis 2002 der Core Technologies/Analytical and Imaging Sciences. Seit 2002 ist Prof. Rudin Leiter der Discovery Technologies sowie der Analytical ad Imaging Sciences Unit. Er gilt weltweit als führender Experte im Bereich der Magnetresonanzspektroskopie, der optischen und der massenspektrometrischen Bildgebung. Prof. Rudin ist ferner seit 1997 Privatdozent für Biophysik an der Universität Basel.

PD Dr. med. vet. Jean-Michel Hatt, geboren 1965, wurde zum ausserordentlichen Professor für Zoo-, Heim- und Wildtiere der Vetsuisse Fakultät ernannt. Er studierte von 1985 bis 1986 an der Universität Genf Medizin und legte dort das erste Propädeutische Examen ab. Danach setzte er seine Studien an der Universität Zürich in Veterinärmedizin fort und schloss 1991 mit dem Staatsexamen ab. Danach war er Assistent an der Abteilung für Zoo-, Heim- und Wildtiere am Departement Kleintiere der Universität Zürich, wo er 1995 promoviert wurde. Es folgte eine Ausbildung in Wild Animal Health am Institute of Zoology der Zoological Society of London und am Royal Veterinary College der University of London. 1996 erfolgte die Promotion zum Master of Science in Wild Animal Health am Royal College London. Anschliessend war Prof. Hatt bis 1998 als Assistent, danach bis 2001 als Oberassistent an der Abteilung für Zoo-, Heim- und Wildtiere der Universität Zürich tätig. Gleichzeitig war er von 1998 bis 2001 stellvertretender Zootierarzt am Zoo Zürich. 2001 erlangte Prof. Hatt das Diplomate of the European College of Avian Medicine and Surgery. Im gleichen Jahr habilitierte er sich an der Universität Zürich und erhielt die venia legendi für das Fachgebiet Zoo-, Heim- und Wildtiermedizin. Seit September 2001 ist Prof. Hatt Leiter der Abteilung für Zoo-, Heim- und Wildtiere und Vertragstierarzt des Zoos Zürich.

PD Dr. med. vet. Thomas Lutz, geboren 1964, wurde zum ausserordentlichen Professor für Angewandte Physiologie ernannt. Er studierte von 1983 bis 1989 Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin. Anschliessend absolvierte er am Institut für Veterinärphysiologie der Universität Zürich ein Postgraduierten-Studium und wurde 1990 promoviert. Es folgte eine Assistenzzeit am Institut für Veterinärphysiologie der Universität Zürich und von 1991 bis 1994 ein postgraduate study program an der School of Veterinary Science der University of Queensland, Brisbane. Dort erwarb Prof. Lutz 1995 zusätzlich den PhD. Parallel dazu war er von 1993 bis 1996 als Assistent am Veterinärphysiologischen Institut der Universität Zürich tätig. Seit 1996 ist Prof. Lutz dort wissenschaftlicher Abteilungsleiter. 1999 habilitierte er sich an der Universität Zürich.

Prof. Dr. Alexandra M. Freund, geboren 1964 wurde zur ordentlichen Professorin für Angewandte Psychologie an der Philosophischen Fakultät ernannt. Sie studierte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der Freien Universität Berlin Psychologie und erlangte dort 1989 das Diplom. Von 1988 bis 1989 war sie als Forschungsassistentin an der FU tätig. 1990 wechselte sie an das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, wo sie bis 1993 als Doktorandin im Forschungsbereich Entwicklungspsychologie arbeitete. Im folgenden Jahr war sie Post-Doktorandin an der Stanford University und wurde an der FU Berlin promoviert. Bis 2002 arbeitete sie dann als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin und habilitierte sich an der FU Berlin. Seit 2003 ist Prof. Freund an der School of Education and Policy der Northwestern University, Evanston (USA) tätig, zunächst als Assistant Professor für Human Development, Learning Sciences and Psychology und dann als Associate Professor für Human Development and Psychology.

Prof. Dr. Simon Hug, geboren 1964, wurde zum ordentlichen Professor für Methoden der Politikwissenschaft ernannt. Er studierte Politikwissenschaft an der Universität Genf und schloss 1987 mit dem Licence en science politique ab. Ebenfalls 1987 besuchte er am Inter-University Consortium for Political and Social Research der University of Michigan in Ann Arbor ein Programm über quantitative Methoden in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Danach arbeitete er als Assistent, bis 1990 am Département de science politique der Universität Genf und dann bis 1991 am Department of Political Science der University of Michigan. Parallel dazu setzte er seine Studien fort, zuerst an der Universität Genf, wo er 1989 mit dem Diplôme d’études supérieures en science politique abschloss, und danach an der University of Michigan. Dort erwarb er 1992 den Master’s Degree in Political Science und 1994 den PhD. Von 1992 bis 1996 war er Lehrbeauftragter und anschliessend bis 2000 Oberassistent am Département de science politique der Universität Genf. Von 2001 bis 2002 war Prof. Hug Assistenzprofessor am Department of Government der University of Texas in Austin. Seit 2002 ist er Professor und Direktor am Institut für Politikwissenschaft der Universität St. Gallen.

HD Dr. Katia Saporiti, geboren 1964, wurde zur ausserordentlichen Professorin für Philosophie mit Berücksichtigung der Geschichte der Philosophie ernannt. Sie studierte ab 1983 Philosophie mit den Nebenfächern Logik und Wissenschaftstheorie sowie Theoretische Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und schloss 1988 mit dem Magister Artium ab. Von 1990 bis 1992 war sie Stipendiatin des Bayerischen Staatministeriums für Unterricht und Kultus und übte danach während zwei Jahren eine freiberufliche Tätigkeit als Systembetreuerin von Novel-Netzwerken aus. 1993 wurde sie an der LMU promoviert und übernahm dort einen Lehrauftrag. Von 1994 bis 2002 arbeitete Prof. Saporiti als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Bielefeld. Im Jahre 2002 habilitierte sie sich dort mit der Schrift «Die Wirklichkeit der Dinge. Eine Untersuchung des Begriffs der Idee in der Philosophie George Berkeleys» und erhielt die venia legendi für das Fach Philosophie. Im selben Jahr erfolgte die Ernennung zur Hochschuldozentin für Philosophie an der Universität Bielefeld. Im Wintersemester 2002/2003 übernahm Prof. Saporiti die Vertretung des Lehrstuhls für Theoretische Philosophie an der Humboldt-Universität, Berlin. Danach nahm sie im Sommersemester 2003 ihre Arbeit als Hochschuldozentin an der Universität Bielefeld wieder auf und übt diese Tätigkeit bis heute aus.

PD Dr. Claudia M. Zey, geboren 1963, wurde zur ordentlichen Professorin für Allgemeine Geschichte des Mittelalters ernannt. Sie absolvierte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ein Studium für das Lehramt I und II, zunächst in den Fächern Latein und Altgriechisch, danach in Geschichte und Latein. 1989 schloss sie das Studium mit der ersten Staatsprüfung ab. Danach war sie bis 1994 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und Neuere Geschichte des Historischen Seminars der Universität Bonn. An derselben Universität absolvierte sie von 1989 bis 1992 ein Promotionsstudium mit dem Hauptfach Mittelalterliche und Neuere Geschichte und den Nebenfächern Historische Hilfswissenschaften und Klassische Philologie. 1992 wurde sie an der Universität Bonn promoviert. 1994 wechselte Prof. Zey als wissenschaftliche Assistentin des Instituts für Mittelalterliche Geschichte, Bildungs- und Universitätsgeschichte und Geschichtliche Hilfswissenschaften an die Ludwig-Maximilians-Universität, München. 2002 habilitierte sie sich an der LMU München. 2003 wurde ihr ein Stipendium für exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs aus dem Hochschul- und Wissenschaftsprogramm des Freistaates Bayern zugesprochen. Von April 2003 bis Frühjahr 2004 vertrat Prof. Zey den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte der Universität Leipzig, seit April 2004 ist sie Vertreterin der Professur für Wissenschafts- und Universitätsgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Prof. Dr. Beat Näf, geboren 1957, wurde zum ordentlichen Professor für Alte Geschichte ernannt. Er studierte von 1977 bis 1982 an der Universität Zürich Allgemeine Geschichte, Philosophie und Politische Wissenschaft. 1984 erwarb er das Diplom für das Höhere Lehramt in den Fächern Geschichte und Philosophie. Danach war er bis 1988 Assistent am Historischen Seminar der Universität Zürich, wo er 1986 auch promoviert wurde. Im Weiteren war er von 1983 bis 1989 als Lehrbeauftragter für Geschichte an den Kantonsschulen Aarau, Wiedikon und Stadelhofen tätig. Von 1989 bis 1990 befasste er sich in Italien mit der Vorbereitung seiner Habilitationsschrift, wobei er vorwiegend in Rom arbeitete und Mitglied des Istituto Svizzero di Roma war. 1990 bis 1994 war Prof. Näf Oberassistent am Historischen Seminar der Universität Zürich, wo er sich 1992 habilitierte. 1994 erfolgte dann die Wahl zum Assistenzprofessor für Alte Geschichte an der Universität Zürich. 1997 wurde er für dasselbe Fachgebiet zum ausserordentlichen Professor ernannt; er ist seither für die Universität Zürich in dieser Position tätig.

Prof. Dr. Ruedi Aebersold, geboren 1954, wurde zum ordentlichen Professor für Systembiologie (Doppelprofessur mit der ETHZ) an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät ernannt. Er schloss sein Studium 1979 am Biozentrum der Universität Basel mit dem Diplom in Zellbiologie ab und wurde dort 1983 auch promoviert. Die nächsten drei Jahre war er Postdoktorand und anschliessend bis 1988 Senior Research Fellow an der Division of Biology am California Institute of Technology in Passadena. Von 1989 bis 1993 war Prof. Aebersold Assistenzprofessor am Department of Biochemistry der University of British Columbia in Vancouver. Danach wechselte er an die University of Washington in Seattle, wo er von 1993 bis 1998 Associate Professor und von 1998 bis 2000 Professor am Department of Molecular Biotechnology war. Seit 2000 ist er an der University of Washington als Affiliate Professor am Department of Molecular Biotechnology und als Mitgründer und Direktor des Institute for Systems Biology tätig. Seit 2001 arbeitet er auch als nebenamtlicher ordentlicher Professor für Functional Genomics an der Universität Zürich. Zudem ist er an der Washington University, Seattle, sowie an der University of British Colombia als Affiliate Professor an verschiedenen Departementen tätig. Ferner ist er seit 2003 Adjunct Faculty am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle. Prof. Aebersold ist einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Proteomanalyse.

Prof. Dr. Christoph Zollikofer, geboren 1958, wurde zum ausserordentlichen Professor ad personam für Anthropologie ernannt. Er studierte an der Universität Zürich Zoologie und erwarb 1981 das Diplom. Danach war er bis 1989 Assistent an der Abteilung Neurobiologie am Zoologischen Institut der Universität Zürich, wo er auch promoviert wurde. Von 1980 bis 1983 absolvierte er zudem ein Studium der Musik mit dem Abschluss in Cello und Pädagogik. Prof. Zollikofer war von 1981 bis 1996 als Mittelschullehrer für die Fächer Biologie und Chemie und von 1991 bis 1995 als Lehrbeauftragter für Chemie- und Umweltpädagogik am Schweizerischen Institut für Berufsbildung tätig. In den Jahren 1992 bis 1999 arbeitete er als Assistent am Institut für Informatik und am Institut für Anthropologie. Seit 1999 ist Prof. Zollikofer Oberassistent am Institut für Informatik und seit 2001 übt er dieselbe Funktion am Anthropologischen Institut aus. Im Rahmen eines interdisziplinären Nationalfondsprojekts legte Prof. Zollikofer die Grundlagen für ein neues Forschungsgebiet: die computergestützte Anthropologie. Im Rahmen dieser Aktivitäten erlangte er 2001 die venia legendi an der Universität Zürich mit der Schrift «Computational Morphology». Seit 2002 ist er Forschungsprofessor am Institute of Anthropology der Washington University, St. Louis, USA.

Die Professoren Kunz, Spinas, Hatt, Lutz, Saporiti, Zey, Näf und Zollikofer treten ihr Ordinariat bzw. Extraordinariat am 1. September 2004 an, Prof. Aebersold am 1. November 2004, Prof. Freund am 1. Januar 2005 und die Professoren Rudin und Hug am 1. März 2005.


Weitere Ernennungen

Dr. René Algesheimer, geboren 1973, zum Assistenzprofessor für Marketing. Er ist seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen und seit 2003 auch Projektleiter am Center for Innovation Value Design für bedarfsorientierte Innovationsplanung der ETHZ.

Dr. Tony Wilson, geboren 1974, zum Assistenzprofessor für Evolution und Biodiversität. Er ist seit 2002 Research Associate des National Research Council am Northwest Fisheries Science Center in Seattle, USA.


Austritt

Prof. Dr. Barbara Vinken, ordentliche Professorin für Neuere französische Literatur, tritt auf den 30. September 2004 von ihrem Amt zurück und folgt einem Ruf an die Universität München.


Altersrücktritte

Unter Verdankung der geleisteten Dienste, die sie sich um ihr Fachgebiet, die Studierenden und die Universität erworben haben, werden auf den 31. August 2004 aus dem Anstellungsverhältnis mit der Universität entlassen:

  • Prof. Dr. Herbert Amann, ordentlicher Professor für Mathematik, besonders Mathematik für Naturwissenschafter
  • Prof. Dr. Michael Böhler, ordentlicher Professor für Neuere deutsche Literatur
  • Prof. Dr. Bernd Gutte, ordentlicher Professor für Biochemie
  • Prof. Dr. Urs Haller, ordentlicher Professor für Frauenheilkunde
  • Prof. Dr. Walter Haller, ordentlicher Professor für Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Verfassungsvergleichung
  • Prof. Dr. Helmut Holzhey, ordentlicher Professor für Philosophie, besonders Geschichte der Philosophie
  • Prof. Dr. Ludwig Schmugge, ordentlicher Professor für Geschichte des Mittelalters
  • Prof. Dr. Ulrich Stadler, ordentlicher Professor für Neuere deutsche Literatur
  • Prof. Dr. François Stoll, ordentlicher Professor für angewandte Psychologie
  • Prof. Dr. Dr. h.c. Stefan Trechsel, ordentlicher Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften
  • Prof. Dr. Marko Turina, ordentlicher Professor für Chirurgie, besonders Herz- und Gefässchirurgie

(Medienmitteilung des Universitätsrates)

Hinweis

Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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