Volksschule. Neuschaffung eines Lehrmittels für das Fach Deutsch, 1.–3. Zyklus

Beschluss Bildungsrat
2017/28
Sitzungsdatum
20. November 2017

Zuständigkeit des Bildungsrats

Der Bildungsrat regelt die Verwendung von Lehrmitteln im Unterricht und kann sie für obligatorisch erklären (§ 22 Abs. 1 VSG). Er bestellt eine Lehrmittelkommission. Diese ist dafür besorgt, dass geeignete, auf den Lehrplan ausgerichtete und praxistaugliche Lehrmittel zur Verfügung stehen (§ 22 Abs. 3 VSG).

Der Bildungsrat bestimmt die Ausrichtung des kantonalen Lehrmittelwesens (§ 1 Abs. 1 LMVZ). Er legt für Lehrmittel, die im Unterricht verwendet werden, Qualitätsanforderungen fest (§ 1 Abs. 2 LMVZ). Er bestimmt, in welchen Fachbereichen obligatorische Lehrmittel verwendet werden (§ 2 LMVZ). Er beschliesst für die obligatorischen Lehrmittel eine mittelfristige Planung. Diese umfasst: a) einen Anforderungskatalog an das Lehrmittel und b) ein Konzept für Entwicklung oder Beschaffung, Einführung, Nutzung und Ablösung des Lehrmittels (§ 3 LMVZ).

Die Bildungsdirektion stellt die Mitwirkung der Lehrpersonen der Volksschule bei der Schaffung und Beschaffung von Lehrmitteln sicher. Sie informiert die Lehrpersonen über die Planung im Bereich der obligatorischen Lehrmittel (§ 4 LMVZ).

Ausgangslage

Für den Deutschunterricht in der Volksschule sind im Kanton Zürich derzeit drei Lehrmittel obligatorisch:

  • «Sprachfenster» im 2./3. Schuljahr (Lehrmittelverlag Zürich, erschienen 2000)
  • «Sprachland» im 4.–6. Schuljahr (Lehrmittelverlag Zürich/Schulverlag plus AG, erschienen 2009–2011)
  • «Sprachwelt Deutsch» im 7.–9. Schuljahr (Schulverlag plus AG/Lehrmittelverlag Zürich, erschienen 2003, überarbeitete Ausgabe erschienen 2012)

Der Bildungsrat hat dem Lehrmittelverlag Zürich (LMVZ) 2013 den Auftrag erteilt, ein Konzept für die Überarbeitung des bereits 2000 erschienenen Lehrmittels «Sprachfenster» zu erstellen (BRB 36/2013). Im Frühjahr 2014 wurde «Sprachland» einer Begutachtung durch die Lehrpersonenkonferenz der Volksschule des Kantons Zürich (LKV) unterzogen. Aus dieser Begutachtung gingen mehrere Vorschläge für Massnahmen zur Optimierung des Lehrmittels hervor. Im Weiteren ist das 2003 erschienene Lehrmittel «Sprachwelt Deutsch» für die Sekundarstufe bereits einmal im Jahr 2012 überarbeitet worden und kommt allmählich in die Jahre. Insbesondere fehlt diesem Lehrwerk wie auch den anderen Deutschlehrmitteln ein digitales Angebot, wie es von modernen Lehrmitteln erwartet wird.

Erwägungen

Bedarf und Anforderungen

Für den Kindergarten gibt es bisher kein geeignetes Lehrmittel zur Abdeckung des gesamten Lehrplans 21. Mit Inkrafttreten des Lehrplans 21 auf das Schuljahr 2018/19 entsteht ein Bedarf, ein neues Lehrmittel für den 1. Zyklus zu schaffen.

Auch bei den vorhandenen Deutschlehrmitteln für die 2. bis 9. Klasse besteht Handlungs-bedarf. Das Volksschulamt des Kantons Zürich (VSA) und der LMVZ sahen sich 2015 veranlasst, das Lehrmittelangebot für den Fachbereich Deutsch einer Gesamtprüfung zu unterziehen. Anstatt für jeden einzelnen Zyklus und für jedes der bestehenden Lehrmittel einzelne Massnahmen zu ergreifen, wurde die Pädagogische Hochschule Bern (PH Bern) beauftragt, in einer Gesamtschau die Unterrichtssituation im Fach Deutsch und ein breites Angebot an Lehrmitteln zu analysieren (BRB 10/2015). Ziel war es, die Grundlage zu schaffen für die Konzipierung eines Lehrmittels «aus einem Guss» vom Kindergarten bis zur 9. Klasse. Gleichzeitig wurde der Überarbeitungsauftrag für «Sprachfenster» aufgehoben und ein Auftrag erteilt für Massnahmen zur Verbesserung von «Sprachland». Im Hinblick auf die Neuschaffung beschränkte man sich bei diesen Optimierungsmassnahmen auf Trainingshefte für die Schülerinnen und Schüler sowie auf einen Leitfaden für die Lehrpersonen.

Aus der Gesamtschau ging eine Empfehlung hervor für die Schaffung eines neuen Deutschlehrmittels mit linearen und modularen Anteilen für alle Zyklen. Es sollte die Integration von DaZ-Schülerinnen und -Schülern ab dem Niveau Aufbauunterricht und wenn möglich auch von IF-Schülerinnen und -Schülern ermöglichen. Ferner sollte das Lehrmittel den Literaturunterricht berücksichtigen und ein Angebot an digitalen Materialien umfassen. Weiterhin sollte das Lehrmittel Lehrpersonen eine gezielte Unterstützung bei der Erfassung und Dokumentation der Lernstandserhebung und -förderung im Hinblick auf die Kompetenzorientierung des Lehrplans 21 bieten.

Die aus den Ergebnissen der Gesamtschau resultierenden Empfehlungen zur gegenwärtigen Lehrmittelsituation waren die Grundlage für einen Anforderungskatalog, der vom VSA in Zusammenarbeit mit dem LMVZ erarbeitet und im April 2016 dem Bildungsrat vorgelegt wurde. Daraufhin erhielt der LMVZ den Auftrag zur Erstellung eines Konzepts für ein neues Deutschlehrmittel für den 1. - 3. Zyklus (BRB 12/2016).

Erarbeitung eines Entwicklungskonzepts

Ausgehend vom BRB 12/2016 beauftragte der LMVZ ein interkantonal zusammengesetztes Team von Fachdidaktikerinnen, Fachdidaktikern und Lehrpersonen unter der Leitung von Prof. Dr. Britta Juska-Bacher (PH Bern) mit der Erarbeitung eines inhaltlich-didaktischen Konzepts. Dieses wurde Ende Juni 2017 beim LMVZ eingereicht. Im August wurde das Konzept an vier Austauschsitzungen mit Lehrpersonen aus allen drei Zyklen erörtert. Konkrete Vorschläge aus diesem Austausch flossen in die Überarbeitung des Konzepts ein. Die angepasste Fassung wurde dem VSA im September 2017 vorgelegt. Die Stellungnahme des Volksschulamts war positiv. Die Kantonale Lehrmittelkommission (KLK) hat am 3. Oktober 2017 das Entwicklungskonzept zur Neuschaffung eines Deutschlehrmittels für den 1. bis 3. Zyklus beraten und empfiehlt dem Bildungsrat mit breiter Zustimmung, das Lehrmittel zur Entwicklung freizugeben. Die Kommission begrüsst die Schaffung eines zyklenübergreifenden Deutschlehrmittels. Die Kombination von linearer und modularer Gliederung werde ausserdem den unterschiedlichen Bedürfnissen des Schulfeldes gerecht. Zudem ermögliche die ausgewogene Einteilung in Basis- und Wahlmodule offenen und geführten Unterricht, was der Methodenfreiheit der Lehrpersonen entgegenkomme. Auch die vorgesehene Einteilung des Lehrmittels in gedruckte und digitale Teile wird positiv beurteilt.

Didaktischer Ansatz

Das neue Deutschlehrmittel gehört zur ersten Lehrmittelgeneration, die nach Freigabe des Lehrplans 21 entsteht. Die Lehrmittelteile der Zyklen sind so aufeinander abgestimmt, dass sie hinsichtlich Struktur, Inhalt, geförderten sprachlichen Kompetenzen sowie Methoden «aus einem Guss» sind und eine spiralcurriculare Förderung der Schülerinnen und Schüler durch die obligatorische Schulzeit hindurch unterstützen.

Im Sinne eines konstruktivistischen Lehr-Lernkonzepts zielt das Lehrmittel auf eine Kombination geführter und offener Unterrichtsformate, die entdeckendes, problemlösendes und handlungsorientiertes Lernen fördern. Das Lehrmittel nutzt verschiedene Zugänge und Sozialformen für den Kompetenzerwerb in Form von Unterrichtsbausteinen, wie sie zum Beispiel Achermann/Gehrig (2011) vorschlagen:

  • Aktivitäten Klasse: Gemeinsame Aktivitäten zu einem Thema in der Klasse
  • Vertiefung: Vertiefungsaufgaben zum Thema (mit Differenzierungsniveaus)
  • Training: Individuelles Training von Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben, Grammatik, Rechtschreibung, Wortschatz)
  • Freie Arbeit: in den Bereichen Lesen und Schreiben

Im Zentrum steht die Befähigung der Kinder zum selbstständigen Lernen in einem heterogenen Umfeld.

Eine Besonderheit des Lehrmittels besteht darin, dass mit dem Wortschatz und den Sprachhandlungen zwei Bereiche aufgenommen werden, deren Relevanz in der Deutsch-didaktik in den letzten Jahren zunehmend betont wird, und die überdies fächerübergreifend relevant sind. Im Lehrmittel werden sie unter Berücksichtigung neuerer Forschungsergebnisse spiralcurricular gefördert.

Das Lehrmittel bietet Differenzierungsmaterialien auf bis zu vier Niveaus an und ermöglicht so differenziertes und individualisiertes Lernen. Im 1. und 2. Zyklus werden drei, im 3. Zyklus vier Niveaus zugrunde gelegt. Zudem gibt es auf allen Stufen angepasste Materialien und Unterstützung für Schülerinnen und Schüler, die Deutsch als Zweitsprache erwerben (im Anschluss an den DaZ-Anfangsunterricht) oder besonderer sprachlicher Förderung bedürfen. Zudem bestehen ergänzende Anschlussmöglichkeiten an adaptive Lernfördersysteme wie «Lernlupe» (2. Zyklus) und «Lernpass» (3. Zyklus).

Das Lehrmittel ermöglicht ausserdem altersdurchmischtes Lernen. Für den Unterricht in Mehrjahrgangsklassen sind die Themen- und Kompetenzbereiche der einzelnen Jahrgänge aufeinander abgestimmt. Im Kommentar für Lehrpersonen werden Planungs- und Umsetzungsvorschläge bereitgestellt.

Ziel des Lehrmittels ist es, den Anschluss an den Bildungsweg nach der Volksschule hinsichtlich der sprachlichen Kompetenz zu gewährleisten. Dies gilt sowohl für die sprachlichen Herausforderungen in der Berufswahlsituation als auch für die Anforderungen in den Berufsfach- und Mittelschulen.

Struktur und Lehrwerkteile

Linear-modulare Struktur

Das neue Deutschlehrmittel vereint sowohl lineare als auch modulare Bestandteile in sich. Die Grundstruktur ist linear. Jeder Jahrgang ist unterteilt in vorgegebene Themen und einen Freibereich. Die relativ offenen Themen werden anhand von altersangemessenen Inhalten aus der Lebens- und Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler konkretisiert.

In jedem der Themen werden grundsätzlich alle sechs Kompetenzbereiche des Lehrplans 21 angesprochen. Pro Thema werden ausgewählte Kompetenzbereiche schwerpunktmässig behandelt, so dass die Kompetenzbereiche im Jahresverlauf mehrfach fokussiert werden. Das systematische Ansprechen der Kompetenzbereiche innerhalb des Schuljahres wie auch zwischen den Jahrgängen stellt die Voraussetzung für eine spiralcurriculare Förderung dar und unterstützt zugleich das altersdurchmischte Lernen.

Modulare Anteile: Ab der 2. Klasse beginnt die Bearbeitung eines jeden Themas mit einem Basismodul, in dem die gemeinsamen Grundlagen erarbeitet werden. Danach hat die Lehrperson die Wahlmöglichkeit zwischen drei weiterführenden Wahlmodulen. Die Wahlmodule 1 und 2 sind im Lehrmittel vollständig ausgearbeitet. Wahlmodul 3 kann die Lehrperson mit aktuellen Inhalten und eigenen Materialien selbst füllen. Um dennoch den Kompetenzaufbau zu gewährleisten, erhält sie dafür Hinweise und Rahmenvorgaben. Im Kindergarten und in der 1. Klasse wird auf das vorgelagerte Basismodul verzichtet. Es werden nur drei Wahlmodule angeboten.

Der lineare Aufbau des Lehrmittels mit vorgegebener thematischer Abfolge und Kompetenzschwerpunkten gibt den Lehrpersonen einen klaren Rahmen und erleichtert die Unterrichtsplanung und -durchführung. Die Wahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen Modulen bieten gleichzeitig die Flexibilität, den Unterricht auf die Klasse und die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrperson abzustimmen.

Lehrwerkteile

Das unterrichtsleitende Medium für die Schülerinnen und Schüler ist das Themenbuch im 2. bis 9. Schuljahr. In der 1. Klasse gibt es eine kompakte Kombination aus Themen- und Arbeitsheft mit einem integrierten Lehrgang zum Schriftspracherwerb.

Von der 2. bis zur 6. Klasse wird mit einem thematisch strukturierten Themenbuch gearbeitet, das durch ein Arbeitsheft ergänzt wird. Ab der 3. Klasse liegt dieses Arbeitsheft in niveaudifferenzierten Ausgaben vor. Zusammen bilden Themenbuch und Arbeitshefte für die Schülerinnen und Schüler die Grundlage des Unterrichts. Im 3. Zyklus wird auf gedruckte Arbeitshefte verzichtet, das Training erfolgt mit digitalen Medien.

Weitere Print-Lehrmittelteile sind je ein Methodenheft bzw. -buch für die 2. Klasse, den 2. und den 3. Zyklus. In ihnen werden Techniken und Verfahren zum Umgang mit Sprache und Sprachhandlungen erläutert. Dazu kommen in der 3. bis 6. Klasse Trainingshefte, die zum Üben und Vertiefen eingesetzt werden.

Kommentare für Lehrpersonen stehen jahrgangsweise in gedruckter wie digitaler Form zur Verfügung. Für die beiden Kindergartenjahre gibt es einen umfassenden Band.

Ab dem 1. Schuljahr erhalten die Schülerinnen und Schüler über die Lizenzplattform des LMVZ einen eigenen Zugang zu den digitalen Anteilen des Lehrmittels.

Projektorganisation

Die folgende Projektorganisation ist für die Umsetzungsphase vorgesehen:

Bezeichnung Funktion Personen
Steuergruppe Strategische Führung
  • Vertretung LMVZ
  • Vertretung VSA
  • Vertretung beteiligter Institutionen
  • Beisitz: Projektleitungsteams Inhalt und LMVZ
Projektleitungsteam Operative Führung
  • Projektleitung Inhalt für 4 Autorenteams
  • Projektleitung LMVZ: 4 Personen
Autorenteams Inhaltsentwicklung Autorenteams mit jeweils 6 bis 8 Personen aus Schulfeld und Fachdidaktik
Fachexperten Fachdidaktische Begleitung 3 bis 4 Personen für die Überprüfung der Manuskripte aus wissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht
Praxisexperten Begleitung aus Praxissicht; Überprüfung der Praxistauglichkeit (Erprobung) Lehrpersonen auf den Zielstufen, die bereit sind, eine Lehrmittelentwicklung kritisch zu begleiten.

Planung

Nach dem Umsetzungsauftrag wird ab Februar 2018 mit der Entwicklung, d.h. mit der Manuskripterstellung des geplanten Lehrwerks, begonnen. Die Autorenteams hierfür werden derzeit rekrutiert. Mit ihnen wird die genaue Terminplanung abgestimmt. Das gesamte Lehrmittel soll innerhalb eines Zeitraums von vier bis fünf Jahren erscheinen. Erprobungen sollen in allen Jahrgängen punktuell erfolgen. Das Material für die 1. Klasse wird integral erprobt.

Einführung

Der LMVZ plant eine produktbezogene, auf das Lehrmittel zugeschnittene Einführung. Vorgesehen sind fachdidaktische und produktbezogene Formate wie Präsenzveranstaltungen, Präsentationen, kurze Schulungsfilme oder Angebote für Multiplikatorenkurse. Einzelheiten sind in dem vom Bildungsrat am 2. Februar 2015 verabschiedeten Rahmenkonzept «Produktbezogene Lehrmitteleinführung» (BRB 3/2015) und im BRB 9/2017 festgelegt.

Antrag

Auf Antrag der Bildungsdirektion beschliesst der Bildungsrat:

  • Der Lehrmittelverlag Zürich soll beauftragt werden, das vorgelegte Entwicklungskonzept zur Neuschaffung eines Lehrmittels «Deutsch 1.–3. Zyklus» umzusetzen.
  • Publikation des Bildungsratsbeschlusses erfolgt in geeigneter Form im Schulblatt und im Internet.
  • Mitteilung an: alle Schulpflegen; das Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich, SSD; das Departement Schule und Sport Winterthur, DSS; den Verband Zürcher Schulpräsidien, VZS; den Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter des Kantons Zürich, VSLZH; den Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband, ZLV, z. H. der Stufenorganisationen; den Vorstand der Schulsynode (LKV, LKB, LKM); den Vorstand der Lehrpersonenkonferenz der Volksschule, LKV; den Berufsverband der Sekundarlehrkräfte des Kantons Zürich, SekZH; den Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste, Region Zürich, Lehrberufe, vpod Zürich Lehrberufe; den Verein Zürcher Lehrpersonen Deutsch als Zweitsprache, VZL-DaZ; den Vorstand der Lehrpersonenkonferenz der Berufsfachschulen; LKB; die Lehrpersonenkonferenz der Berufsfachschulen, LKB; die Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Berufsfachschulen, KRB; die Präsidialkonferenzen der Schulkommissionen der Berufsfachschulen; den Vorstand der Lehrpersonenkonferenz der Mittelschulen; LKM; die Lehrpersonenkonferenz der Mittelschulen, LKM; die Schulleiterkonferenz der Mittelschulen, SLK; die Präsidialkonferenzen der Schulkommissionen der Mittelschulen; die Kantonale Elternmitwirkungsorganisation Zürich, KEO; den Verband Zürcher Privatschulen, VZP; die Schweizer Schulen im Ausland mit Patronat des Kantons Zürich; die Zürcher Hochschule der Künste, ZHdK; die Pädagogische Hochschule Zürich, PHZH; das Institut Unterstrass an der PHZH, unterstrass.edu; die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, HfH; die Universität Zürich, UZH; die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, ETHZ; den Fachhochschulrat, FHR; den Hochschulrat, HSR; die Interkantonale Lehrmittelzentrale, ilz; ; das Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II (IFES); die Bildungsdirektion des Kantons Zürich: Fachstelle für Schulbeurteilung, Lehrmittelverlag, Bildungsplanung, Volksschulamt, Amt für Jugend und Berufsberatung, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Hochschulamt.

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