Volksschule. Neues Lehrmittel für das Fach Englisch. Abklärung.

Beschluss Bildungsrat
2011/53
Sitzungsdatum
19. Dezember 2011

Ausgangslage

Rechtsgrundlagen

Die gesetzlichen Grundlagen zu den Lehrmitteln befinden sich im Volksschulgesetz in § 22 und § 59 sowie in der Volksschulverordnung in §19. Gemäss § 1 der Lehrmittelverordnung bestimmt der Bildungsrat die provisorisch-obligatorischen, die obligatorischen und die zugelassenen Lehrmittel. Provisorisch-obligatorische und obligatorische Lehrmittel müssen unterrichtsleitend eingesetzt werden. Die Schulgemeinden sind verpflichtet, diese Lehrmittel anzuschaffen und unentgeltlich abzugeben. Zugelassene Lehrmittel werden auf Wunsch der Lehrpersonen von den Schulgemeinden erworben.

Englisch in der Volksschule des Kantons Zürich

Der Kanton Zürich trug massgeblich zum Strategiebeschluss der EDK zum Sprachenunterricht vom 25. März 2004 bei. Dieser sieht vor, den Sprachenunterricht in der obligatorischen Schule zu koordinieren und macht hierzu Vorgaben und legt einen Arbeitsplan vor. Der Fremdsprachenunterricht und die Festlegung der Anforderungsniveaus werden auf den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) abgestützt. Der Strategiebeschluss sieht u.a. die Einführung einer zweiten Fremdsprache in der Primarschule sowie die Festlegung von Mindestanforderungen für Sprachkompetenzen für die Volksschule vor. Der Inhalt der Strategie wurde in der Folge im HarmoS-Konkordat vom Juni 2006 verankert. Diesem trat für der Kanton Zürich mit Wirkung ab 1. August 2009 bei.

Der Kanton Zürich war einer der ersten Kantone, der Englisch als zweite Fremdsprache in der Primarschule einführte. Ab Schuljahr 1998/99 wurde im Rahmen des Schulversuchs «Schulprojekt 21» in einigen Gemeinden Englisch ab der ersten Primarklasse angeboten. Dabei wurde ein besonderer methodischer Ansatz erprobt und es konnten Erfahrungen mit diversen damals verfügbaren Lehrmitteln gemacht werden. Das Projekt wurde auf Ende des Schuljahres 2002/03 abgeschlossen. Mit Bildungsratsbeschluss vom 15. März 2004 wurde Englisch ab der 2. Klasse zu einem obligatorischen Fach auf der Primarstufe. Die Einführung des Englischunterrichts erfolgte in drei Kohorten, auf die Schuljahre 2004/05, 2005/06 und 2006/07.

Englischlehrmittel

Da es kein geeignetes Lehrmittel gab, auf das man zurückgreifen konnte, beschloss der Kanton Zürich eine eigene Lehrmittel-Reihe zu entwickeln. Die drei heute in der Volksschule des Kantons Zürich eingeführten obligatorischen Lehrmittel – First Choice (Unterstufe) – Explorers (Mittelstufe) – Voices (Sekundarstufe I) wurden in Zusammenarbeit mit der Interkantonalen Lehrmittelzentrale ilz entwickelt, der 18 Kantone und das Fürstentum Liechtenstein angehören.

  • First Choice (Unterstufe)
    Die Einführung des Lehrmittels First Choice erfolgte ab dem Schuljahr 2004/05 (1. Kohorte) bis Ende des Schuljahrs 2007/08 (3. Kohorte). Zentrales didaktisches Anliegen war die Verknüpfung von Sachthemen mit Fremdsprachenlernen (CLIL-Ansatz). Aufgrund der kritischen Rückmeldungen zum Lehrmittel First Choice (Synodalgutachten 2009; Round Table 2009 mit Lehrpersonen und Fachdidaktik) beschloss der Bildungsrat die Entwicklung folgender ergänzender Lehrmittelteile (BRB 1/2011):
    • Kindgerechtes Einstiegsmodul für den Frühenglischunterricht (bereits realisiert)
    • Planungshilfen (bereits realisiert)
    • Support Materials (Binnendifferenzierte Übungen; geplant für April 2012)
    • Assessment Pack (Lernzielkontrollen; geplant für Februar 2012)

Die bereits realisierten Massnahmen stiessen bei der Lehrerschaft auf gute Aufnahme und haben sich bewährt.

  • Explorers (Mittelstufe)
    Die Einführung des neuen Lehrmittels Explorers erfolgte vom Schuljahr 2006/07 (1. Kohorte) bis Ende Schuljahr 2010/11 (3. Kohorte). Explorers wurde von der Lehrerschaft teilweise kritisch aufgenommen und dessen Eignung im Unterricht in Frage gestellt. Ausgehend von einer Anhörung der Lehrerschaft (Round Table Juni 2008) wurden im Zeitraum von 2008 bis 2010 eine Reihe von Verbesserungen und Ergänzungen realisiert: 
    • Jahresplanungen (aufgeschaltet auf www.explorers.ch)
    • Explorers-Wortschatz nach Scenarios (aufgeschaltet auf www.explorers.ch)
      Der Wortschatz nach Scenarios wird beim Nachdruck in das Explorers Book integriert.
    • Je ein Workbook für Explorers 1 – 3 (2009)
    • 2 Posters mit Classroom Language für die 4. Klasse
    • Audio-CD und Songbook für die 4. - 6. Klasse
    • Verbesserung und Ausweitung des Weiterbildungsangebots durch die PH Zürich.

Das Synodalgutachten vom Juni 2011 zum Lehrmittel Explorers sowie die durch das Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich durchgeführte Befragung von 654 Lehrpersonen belegen zusätzlichen Handlungsbedarf beim Lehrmittel Explorers. In Kenntnis dieser Rückmeldungen und gestützt auf eine Aussprache vom 31. Oktober 2011 beschloss der Bildungsrat am 19. Dezember 2011 Massnahmen zur Verbesserung der Binnendifferenzierung, die Schaffung von direkt umsetzbaren Unterrichtseinheiten, eine spezifische Praxisberatung sowie eine Broschüre zur Unterstützung der Mittelstufenlehrpersonen in der Arbeit mit dem Englischlehrmittel Explorers und dem Französischlehrmittel envol.

  • Voices (Sekundarstufe I)
    Die Einführung des Lehrmittels Voices begann mit dem Schuljahr 2009/10 (1. Kohorte) und wird Ende Schuljahr 2013/14 (3. Kohorte) abgeschlossen sein. Bei Voices wurde früh von der Lehrerschaft die Befürchtung geäussert, das Anspruchsniveau sei insbesondere für schwächere Schülerinnen und Schüler zu hoch. Der Bildungsrat beschloss deshalb, die Einführung von Voices im ersten Unterrichtsjahr 2009/2010 durch das Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich wissenschaftlich begleiten zu lassen. Die Untersuchungsergebnisse führten zu folgenden Massnahmen (BRB 21/2011):
    • Schaffung niveauspezifischer Jahrespläne (als online-Angebot bereits realisiert)
    • Entwicklung von Materialien für schwächere Leistungsgruppen (B/C-Klassen; bis August 2013).
    • Optimierung der obligatorischen Nachqualifikation Englisch Sekundarstufe I
    • Verbesserung der Weiterbildungsangebote und Einführung einer Praxisberatung
    • Verbesserung des Fachaustauschs zwischen den betroffenen Schulstufen

Die Arbeiten an den Materialien für schwächere Leistungsgruppen wurden bereits aufgenommen. Das Konzept sieht für Voices ein analoges Produkt zu Envol basique vor, das im Auftrag des Bildungsrates ebenfalls für B/C-Klassen entwickelt wurde und eigenständig, das heisst weitgehend unabhängig vom ursprünglichen Lehrmittel Envol, eingesetzt werden kann. Envol basique stösst bei der Lehrerschaft auf grosse Akzeptanz.

Bisherige Beschlüsse und Massnahmen des Bildungsrates im Überblick

Lehrmittel Beschluss / Massnahme / Inhalt (Rechts-) Grundlagen
First Choice
Unterstufe
  • Reduktion der obligatorischen Module von 10 auf 6
  • Neuschaffung Einstiegsmodul
  • diverse Erweiterungen
  • BRB 19/2008
  • Synodalgutachten 2009
  • BRB 1/2011
Explorers
Mittelstufe
  • Massnahmen nach Round Table, Juni 2009: Jahresplanungen, Audio-CD u.a.
  • auf Anfrage des Kt. Zug: Workbooks
  • Lehrpersonenbefragung
  • Forderung Lehrerschaft
  • KLK 16.12.2008
  • BRB 26/2010 / Schlussbericht
  • Uni Zürich 30. März 2011
  • Synodalgutachten 2011
Voices
Sekundarstufe
  • Nach Antrag SekZH: Non-Stop English als Alternative zu Voices: - Wiss. Begleitung Voices im 1. Jahr
  • Massnahmen: Jahrespläne, Differenzierungsangebote u.a.
  • BR Aussprache 22. Juni 2009
  • Schlussbericht Uni Zürich
  • BRB 21/2011
alle Englisch-Lehrmittel
  • Überlegungen zur Entwicklung einer neuen Lehrmittelreihe
  • Dringliches Postulat verlangt Aufhebung Lehrmittelobligatorium
  • BR Aussprache 22. März 2010
  • KR 161/2011 / RRB 922/2011

Erwägungen

Aussprache des Bildungsrats vom 31. Oktober 2011

Anlässlich seiner Aussprache zu den Rückmeldungen zum Lehrmittel Explorers aus dem Synodalgutachten und dem Schlussbericht zur Lehrpersonenbefragung des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich führte der Bildungsrat gestützt auf ein Aussprachepapier auch eine vertiefte Diskussion über den Zeitpunkt und das Vorgehen bei einer Ablösung der gesamten Englisch-Lehrmittelreihe. Der Bildungsrat erachtete das im Aussprachepapier vorgeschlagene Vorgehen grundsätzlich als sinnvoll. Er beauftragte das
Volksschulamt ihm, in Zusammenarbeit mit dem Lehrmittelverlag, an der Dezembersitzung 2011 einen Antrag zu unterbreiten, der einen Auftrag zur Erstellung eines Anforderungskatalogs sowie einer Analyse des bestehenden Lehrmittelangebots bis Herbst 2012 auslöst. Gestützt darauf soll dann der Grundsatzentscheid über die Beschaffung oder eine Neuentwicklung gefällt werden. Davon hängt auch der Zeitpunkt der Einführung der neuen Englisch-Lehrmittelreihe ab (vgl. Fahrplan).

In diesem Zusammenhang gilt es zu beachten, dass die Einführung des Lehrmittels Voices erst Ende Schuljahr 2013/14 abgeschlossen ist. Diesem Umstand ist Rechnung zu tragen, wenn die Schulen und Gemeinden über den bildungsrätlichen Beschluss zu einer neuen Lehrmittelreihe im Fach Englisch informiert werden.

Rahmenbedingungen des Englischunterrichts

Der Englischunterricht an der Zürcher Volksschule erfolgt im Rahmen des HarmoSKonkordats und des aktuellen Lehrplans der EDK-Ost. Übergeordnetes Ziel ist die Erreichung einer funktionalen Mehrsprachigkeit. Im Zentrum des Fremdsprachenunterrichts in der Volksschule stehen das Verstehen und das sich Verständlich-Machen-Können. Solange die Verständigung gelingt, spielen Fehler, die dabei gemacht werden, eine untergeordnete Rolle. Dieses Verständnis von Mehrsprachigkeit wird mit dem Begriff «funktionale Mehrsprachigkeit» umschrieben.

Anforderungen an ein Englisch-Lehrmittel

Ein künftiges Englisch-Lehrmittel muss die aktuellen Rahmenbedingungen, den anerkannten aktuellen methodisch/didaktischen Ansatz des Sprachenlernens, die Entwicklungen im Schulfeld wie z.B. integrative und individuelle Förderung, den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) bzw. das Europäische Sprachenportfolio (ESP), die Mehrsprachendidaktik (DaZ - Kinder, 2. Fremdsprache Französisch beginnend in der 5. Klasse), den Einsatz neuer Medien und das Projekt Lehrmittelpolitik des Kantons Zürich berücksichtigen. Einzubeziehen sind dabei auch die Ergebnisse der Synodalgutachten (First Choice 2009 / Explorers 2011) und der wissenschaftlichen Untersuchungen (Voices 2010 / Explorers 2011), welche durch das Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich durchgeführt wurden. Als Entscheidungs- bzw. Beschaffungsgrundlage für die Einführung eines neuen Lehrmittels für das Fach Englisch deshalb in einer ersten Phase ein verbindlicher Anforderungskatalog zu erstellen.

Analyse des bestehenden Lehrmittelangebots

In einer zweiten Phase wird gestützt auf den entwickelten Anforderungskatalog eine Analyse des bestehenden, geeigneten Englisch-Lehrmittelangebots vorgenommen. Ausgehend von den dabei gewonnenen Ergebnissen wird entschieden, ob ein bestehendes Lehrmittel übernommen werden kann oder ob eine Neuentwicklung durch den Lehrmittelverlag Zürich in Betracht gezogen werden muss. Der Bericht ist dem Bildungsrat im Oktober 2012 vorzulegen.

Projektorganisation und Fahrplan

Für die Erstellung des Anforderungskatalogs und der Analyse des bestehenden Lehrmittelangebots ist eine Projektgruppe unter der Leitung eines Mitglieds des Bildungsrats einzusetzen. Darin sind u.a. Fachleute des Volksschulamts und des Lehrmittelverlags sowie Praktiker aus dem Schulfeld vertreten. Bei Bedarf können unabhängige Fachleute beigezogen werden. Für die Geschäftsführung und administrative Unterstützung zeichnet das Volksschulamt in Zusammenarbeit mit dem Lehrmittelverlag Zürich verantwortlich. Beim Entscheid, ob ein bestehendes Lehrmittel übernommen oder ob vom Lehrmittelverlag Zürich ein neues Lehrmittel produziert werden soll, ist darauf zu achten, ob ein bestehendes Lehrmittel bereits ausreichend dem Anforderungsprofil für ein obligatorisches Lehrmittel entspricht oder ob entsprechende Anpassungen veranlasst werden können. Ferner ist bei der Neuentwicklung eines Englisch-Lehrmittels der Faktor Zeit bei dessen Einführung zu beachten, da diese mit der bereits geplanten Einführung des neuen Französisch-Lehrmittels (BRB 3/2011) zusammenfällt (2016). Eine gleichzeitige Einführung ist deshalb sorgfältig zu planen.

Auszugehen ist von folgendem Fahrplan:

Zeitpunkt Tätigkeit Zuständigkeit
19. Dezember 2011 Beschluss Bildungsrat
  • Einsetzung Projektgruppe
Volksschulamt
Januar 2012 Einsetzung Projektgruppe Volksschulamt
Februar – März 2012 Erstellung Anforderungskatalog Projektgruppe
April 2012 Genehmigung Anforderungskatalog KLK/ Bildungsrat
Mai – September 2012 Analyse des bestehenden Lehrmittelangebots Projektgruppe
Oktober 2012 Erstellung Schlussbericht Projektgruppe
Oktober 2012 Kenntnisnahme Schlussbericht Beschluss «make or buy» Bildungsrat

Szenario Übernahme eines bestehenden Lehrmittels («buy»):

Zeitpunkt Tätigkeit Zuständigkeit
Nov – Dez 2012 Information der Schulen und Gemeinden   Volksschulamt
Nov 2012 – Jan 2013 Ausarbeitung eines Einführungskonzeptes Volksschulamt 
Lehrmittelverlag
April – Juni 2013 Einführungskurse neues Lehrmittel Volksschulamt
April 2013 Beginn Auslieferung neues Lehrmittel Lehrmittelverlag
August 2013 Beginn Einsatz neues Lehrmittel (gestaffelt) Schulen

Szenario Entwicklung eines neuen Englisch-Lehrmittels («make»)

Zeitpunkt Tätigkeit Zuständigkeit
Nov 2012 – April 2013 Ausarbeitung Vorgehensplan
neues Englisch-Lehrmittel  
Volksschulamt
Lehrmittelverlag
Mai 2013 Genehmigung Vorgehensplan Bildungsrat
2014/15 Redaktion und Produktion Lehrmittel Lehrmittelverlag
2016 ff. Beginn Einführung Lehrmittel  

Antrag

Auf Antrag der Bildungsdirektion beschliesst der Bildungsrat:

  • Das Volksschulamt wird beauftragt, bis Ende Januar 2012 eine Projektgruppe unter der Leitung eines Mitglieds des Bildungsrats einzusetzen. Der Projektauftrag ist dem Bildungsrat zur Genehmigung vorzulegen.
  • Die Projektgruppe wird beauftragt, einen Anforderungskatalog auszuarbeiten und gestützt darauf eine Analyse des bestehenden Lehrmittelangebots zu erstellen.
  • Die Projektgruppe wird beauftragt, dem Bildungsrat bis April 2012 den Anforderungskatalog zur Genehmigung vorzulegen und ihm bis Oktober 2012 über die Ergebnisse Bericht zu erstatten.
  • Publikation des Bildungsratsbeschlusses in geeigneter Form im Schulblatt und im Internet.
  • Mitteilung an die Mitglieder der kantonalen Lehrmittelkommission, die interkantonale Lehrmittelzentrale, die Pädagogische Hochschule Zürich (3), die Schulpflegen des Kantons Zürich, den Verband Zürcher Schulpräsidentinnen und -präsidenten, den Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter des Kantons Zürich, den Vorstand der Lehrpersonenkonferenz, die Schulsynode des Kantons Zürich, das Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich, das Departement Schule und Sport Winterthur, den Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband z.H. der Stufenorganisationen, den Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste z.H. der Sektion Lehrberufe, den Verband Zürcher Privatschulen, die Schweizer Schulen im Ausland, die Bildungsdirektion: Generalsekretariat, Abt. Finanzen, Bildungsplanung, Lehrmittelverlag Zürich, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Volksschulamt.

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