Fachmittelschule. Lehrplan, Stundentafel, Promotions- und Prüfungsreglement (Änderungen)

Beschluss Bildungsrat
2011/28
Sitzungsdatum
20. Juni 2011

Ausgangslage

Gemäss RRB-Nr. 1023/2006 wurden auf Beginn des Schuljahres 2007/08 an den beiden Kantonsschulen Zürich Birch und Rychenberg, Winterthur die bisherigen Diplommittelschulen aufgehoben und in Fachmittelschulen übergeführt. Das Konzept sah u.a. die Schaffung der Richtung «Gesundheit und Naturwissenschaften» vor. Innerhalb dieser Richtung sollten das Profil «Naturwissenschaften» und das Profil «Gesundheit» realisiert werden. Das Profil «Naturwissenschaften» sollte nach drei Jahren mit dem Fachmittelschul-Ausweis, nach einem vierten Jahr mit der Fachmaturität Naturwissenschaften abschliessen. Weil im Bereich Gesundheit bereits die duale Berufsausbildung Fachangestellte/r Gesundheit (FaGe) existiert, sollte im FMS-Profil «Gesundheit» nicht auf die Fachmaturität, sondern auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) FaGe und die entsprechende Berufsmaturität (BM) vorbereitet werden. Vorbehalte des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT), der Organisation der Arbeitswelt (OdA Santé) sowie der Spitäler gegenüber dem Modell FMS mit EFZ und BM führten dazu, dass das Profil «Gesundheit» nicht eingeführt werden konnte. Die am Gesundheitsbereich interessierten Fachmittelschülerinnen und Fachmittelschüler konnten zwar für das FMS-Profil «Naturwissenschaften» gewonnen werden, welches so umfassend ausgestaltet ist, dass es ebenfalls auf die weiterführenden Ausbildungen im Gesundheitswesen vorbereitet und daher bezüglich Abschlüsse von der Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) auch für das Berufsfeld Gesundheit anerkannt wurde. Dieses Profil hat jedoch den Nachteil, dass seine Anschlüsse an die Studienrichtungen des Departements Gesundheit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) derzeit noch nicht gemäss den Richtlinien der EDK definiert sind. Dies führt zu unklaren Aufnahmeregelungen an der Fachhochschule und damit zu einer Verringerung der Attraktivität dieser Studiengänge für die Absolventinnen und Absolventen der FMS. Die FMS wird ausserdem von Sekundarschülerinnen und Sekundarschülern und deren Eltern aus dem genannten Grund nicht als zielführender schulgestützter Weg in die Gesundheitsberufe erkannt, was der FMS die Rekrutierung von Schülerinnen und Schülern mit Interesse an diesem Berufsfeld erschwert. Dies ist vor dem Hintergrund des stark wachsenden Nachwuchsbedarfs an Personal im Gesundheitswesen ungünstig.

Nachwuchsmangel im Gesundheitswesen

Das Gesundheitswesen der Schweiz steht vor grossen personellen Herausforderungen. Gemäss nationalen Studien (Bericht des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements EVD «Bildung Pflegeberufe» vom März 2010 / Studie des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums ‹Obsan’ des Bundesamtes für Statistik vom Februar 2009) fehlen bis ins Jahr 2020 jährlich rund 5'000 Gesundheitsfachleute, um den Bedarf an Nachwuchs – insbesondere im Bereich der Pflegefachkräfte – abzudecken. Laut dem erwähnten Bericht EVD müssten auf allen Stufen – Sekundarstufe II, höhere Berufsbildung und Hochschulen – attraktive Angebote eingerichtet werden, um den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts entgegenzukommen. Die Gesundheitsdirektion und die Bildungsdirektion des Kantons Zürich beschlossen deshalb letztes Jahr gemeinsam zu handeln. Sie luden zur Konferenz Berufsbildung vom 30. November 2010 Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Gesundheit, Bildung und Verwaltung ein, um dem drohenden Mangel an Pflegepersonal gemeinsam entgegenzutreten. Die Nachwuchsförderung auf allen Ausbildungsniveaus – unter anderem im Bereich der Fachmittelschule – gehört zu einer der verabschiedeten Massnahmen der Konferenz. Konkret wurde empfohlen, das FMS-Profil «Naturwissenschaften» um den Bereich Gesundheit zu ergänzen und die Grundlagen in Zusammenarbeit mit der OdA Gesundheit Zürich und der ZHAW zu erarbeiten. Weiter wurde empfohlen, speziell dieses neue Profil zu bewerben, um mehr Jugendliche darauf aufmerksam zu machen.

Ergänzung des FMS-Profils «Naturwissenschaften» um den Bereich Gesundheit

Das Konzept, künftig auf das ursprünglich vorgesehene FMS-Profil «Gesundheit» mit EFZ und BM zu verzichten und stattdessen das bestehende FMS-Profil «Naturwissenschaften» zu ergänzen und an der Kantonsschule Zürich Birch als Profil «Gesundheit und Naturwissenschaften» anzubieten, hatte das Mittelschul- und Berufsbildungsamt (MBA) im Frühjahr 2010 ausgearbeitet. Es wurde am 9. Juni 2010 mit Vertretungen der OdA Gesundheit Zürich, von Spitälern, des Departements Gesundheit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), der Gesundheitsdirektion, der Fachmittelschulen und des Careum Bildungszentrum im Rahmen einer Table Ronde diskutiert. Die Teilnehmenden der Table Ronde beurteilten das Konzept als zielführend: Inhaberinnen und Inhaber der Fachmaturität «Gesundheit und Naturwissenschaften», welche eine weitere Ausbildung im Gesundheitsbereich anstreben, sollen im 4. Ausbildungsjahr klar definierte, mit der OdA Gesundheit Zürich vereinbarte Praktikumsleistungen erbringen, welche den Zugang zu den Studienrichtungen im Bereich der Gesundheitsberufe der ZHAW ermöglichen und die Bestimmungen des EDKAnerkennungsreglements erfüllen. Das erweiterte Profil «Gesundheit und Naturwissenschaften» soll voraussichtlich bereits ab Schuljahr 2011/12, beginnend mit der 2. Klasse, angeboten werden, da die spezifizierte Profilbildung erst im 2. Schuljahr erfolgt.

Eine vom MBA am 14. September 2010 beauftragte Projektgruppe, in welcher auch das Departement Gesundheit der ZHAW sowie die OdA Gesundheit Zürich vertreten sind, plant die Umsetzung der zur Einführung des Profils «Gesundheit und Naturwissenschaften» notwendigen Massnahmen. Die Projektgruppe entwickelte ein Ausbildungskonzept (Rahmenbedingungen, Ziele und Kompetenzbereiche des Praktikums; Strategie zur Akquirierung und Bereitstellung von Praktikumsplätzen; Anpassungen des Lehrplans, der Stundentafel sowie der Promotions- und Prüfungsreglemente), welches am 28. Januar 2011 einer Konsultation bei den wichtigsten Anspruchsgruppen (u.a. OdA Santé; OdA Gesundheit Zürich; ZHAW, Departement Gesundheit; Verband Zürcher Krankenhäuser; Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich; Pflegedienstkommission) unterzogen wurde. Das beabsichtigte kombinierte Profil «Gesundheit und Naturwissenschaften» fand bei den Konsultationspartnern einhellige Zustimmung. Diese halten ein solches Profil für einen wichtigen Beitrag zur Attraktivitätssteigerung im Gesundheitsbereich und dadurch zur Gewinnung von mehr Nachwuchs für die weiterführenden Ausbildungen bzw. späteren Berufe in diesem Bereich. Die ursprünglich formulierten Rahmenbedingungen, Ziele und Kompetenzbereiche des Praktikums erfuhren aufgrund der Auswertung der Konsultationsergebnisse zahlreiche Anpassungen.

Auch die Erstellung eines Marketingkonzepts für die Bekanntmachung der Ausbildung war Teil des Projektauftrags. Die Attraktivität des neuen Profils als ein zielführender schulgestützter Weg zu den anspruchsvollen Gesundheitsberufen soll durch eine aktive Information und Kommunikation in erster Linie den Sekundarschülerinnen und Sekundarschülern mit Interesse an diesem Berufsfeld, deren Eltern und den Sekundarlehrpersonen bewusst und bekannt gemacht werden. Dem MBA liegt seit Ende Februar 2011 ein entsprechendes Marketingkonzept vor. Erste Massnahmen wurden in die Wege geleitet.

Änderungen im Lehrplan (inkl. Stundentafel)

Mit Beschluss vom 4. Juni 2007 erliess der Bildungsrat einen Lehrplan und ein Schulprogramm für die Fachmittelschulen der Kantonsschulen Zürich Birch und Rychenberg, Winterthur. Die gesamtschweizerische Anerkennung der Fachmittelschulausweise erfolgte am 14. März 2008, jene der Fachmaturität für die Berufsfelder Naturwissenschaften und Gesundheit am 28. September 2009. Die Anerkennung der Fachmaturität für das Berufsfeld Gesundheit gründete auf der Feststellung der EDK-Anerkennungskommission, dass die Ausbildung im Profil «Naturwissenschaften» alle Bedingungen für die Anerkennung einer Fachmaturität Gesundheit erfüllt. Um die bereits bestehenden Anerkennungen durch die EDK nicht zu gefährden, erfahren der Lehrplan und die Stundentafel im 3. Jahr des vorgesehenen Profils «Gesundheit und Naturwissenschaften» lediglich eine zusätzliche Akzentuierung im Bereich des Berufsfeldes Gesundheit. Dies kann bei gleichbleibender Dotation mit einem integrierten Projekt «Gesundheit» anstelle des zweiten integrierten naturwissenschaftlichen Projekts erreicht werden. Das integrierte Projekt «Gesundheit» ist in erster Linie eine Vorbereitung auf das Praktikum und fördert ein fachübergreifendes Bearbeiten von Themengebieten aus dem Bereich des Gesundheitswesens, die einen engen Bezug zur Praxis haben.

Praktikum im 4. Jahr

Schülerinnen und Schüler des neuen Profils «Gesundheit und Naturwissenschaften», welche eine weiterführende Ausbildung im Berufsfeld Naturwissenschaften (Life Science und Facility Management, Biotechnologie, Chemie, Umwelt und Ressourcen, Lebensmitteltechnologie) an der Hochschule Wädenswil der ZHAW anstreben, absolvieren im 4. FMS-Jahr ein begleitetes, strukturiertes und ausgewertetes Vorstudienpraktikum von 40 Wochen in einer entsprechenden Institution. Diese Vorstudienpraktika müssen nicht neu konzipiert werden, sondern bestehen bereits für die Absolventinnen und Absolventen des bisherigen Profils «Naturwissenschaften».

Das Praktikum für Schülerinnen und Schüler, welche sich an einer Fachhochschule auf eine weiterführende Ausbildung im Bereich Gesundheit vorbereiten, war neu zu konzipieren. Es dauert 30 Wochen und ist für alle Studienrichtungen (Pflege, Hebamme, Ergotherapie und Physiotherapie) gleich strukturiert. Alle Elemente des Praktikums (Rahmenbedingungen: Dauer, Inhalte, Ablauf, Struktur, Begleitung, Förderungsmassnahmen, Bestehenskriterien, Auswertung etc.), aber auch die Ziele und Kompetenzbereiche wurden auf die Anforderungen der erwähnten Studiengänge sowie die Ergebnisse des erwähnten Konsultationsverfahrens abgestimmt und erfüllen die Bestimmungen der EDK-Richtlinien für den Vollzug des Reglements über die Anerkennung der Abschlüsse von Fachmittelschulen vom 22. Januar 2004. Die vorgelegten Elemente des Praktikums basieren auf der Vorlage der von der OdA Gesundheit Zürich ausgearbeiteten Struktur der FaGe-Ausbildung. Für die Betriebe (Spitäler) sind die Elemente des strukturierten Praktikums nicht neu, so dass sie sich leicht in den Bereich «Ausbildung» in den Betrieben einfügen lassen dürften. Die Richtlinien zur Erlangung der Fachmaturität der Kantonsschulen Zürich Birch und Rychenberg, Winterthur vom 2. April 2008, in welchen die zusätzlichen Leistungen des 4. Jahres festgehalten sind, nennen diese nun auch explizit für das Berufsfeld Gesundheit.

Strategie zur Akquirierung und Bereitstellung von Praktikumsplätzen

Im Rahmen von Gesprächen mit dem Präsidium der OdA Gesundheit Zürich wurde ein Konzept zur Akquirierung von Praktikumsplätzen entwickelt. Diese Lösung orientiert sich am Bedürfnis der Betriebe, jedes Jahr eine möglichst grosse Genauigkeit bezüglich der benötigten Anzahl von Praktikumsplätzen zu erzielen, statt von einem starren, für Abweichungen anfälligeren Kontingent auszugehen. Entsprechend soll die ermittelte Zahl von Praktikumsplätzen anhand der bestehenden Schülerzahlen Jahr für Jahr neu erhoben werden. Im aktuellen Jahrgang der 3. Klassen des bestehenden Profils «Naturwissenschaften» interessieren sich 20 Schülerinnen und Schüler für einen Praktikumsplatz im Bereich des Gesundheitswesens. Es ist vorgesehen und auch erklärtes Ziel der erwähnten Konferenz Berufsbildung im Gesundheitswesen, mit geeignetem Marketing mehr Jugendliche auf das neue FMS-Profil «Gesundheit und Naturwissenschaften» aufmerksam zu machen, um dadurch mehr Anwärterinnen und Anwärter für anspruchsvolle Gesundheitsberufe zu gewinnen. Ausgehend davon kann für die Schuljahre 2012/13 und 2013/14 mit 30 - 40 benötigten Praktikumsplätzen gerechnet werden. Beginnend mit dem Schuljahr 2014/15 ist eine weitere Steigerung des Bedarfs an Praktikumsplätzen auf 40 - 50 zu erwarten, da zu diesem Zeitpunkt der erste Jahrgang der am Berufsfeld Gesundheit interessierten Schülerinnen und Schüler ins Praktikum eintreten wird, die für die FMS aufgrund des neu definierten Profils rekrutiert werden konnten.

Änderungen des Promotions- und des Prüfungsreglements

Weil das Profil «Gesundheit» mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis FaGe und BM künftig wegfällt, entfallen im Promotions- und Prüfungsreglement die diesbezüglichen besonderen Vorschriften und damit auch die Verweise auf die einzuhaltenden Bestimmungen der Bildungsverordnung «Fachangestellte/r Gesundheit» sowie der eidgenössischen Verordnung über die Berufsmaturität vom 30. November 1998 (Berufsmaturitätsverordnung).

Erwägung zu einer einzelnen Bestimmung des Promotionsreglements (vgl. Anhang 1)

Anhang «Promotionsfächer je Profil»
Im Anhang des Promotionsreglements kann neben den inhaltlichen Änderungen (Streichung der Spalte zum bisherigen Profil «Gesundheit», Änderung der Bezeichnung des bisherigen Profils «Naturwissenschaften», Ersetzen des Eintrags «Integriertes Naturwissenschaftliches Projekt2» durch «Integriertes Projekt Gesundheit») gleichzeitig auch ein fehlender Zwischentitel in der bisher publizierten Fassung eingefügt werden. Der bisher in allen Spalten fehlende Zwischentitel «Berufsfeldbezogene Fächer» ist nachzutragen.

Erwägung zu einer einzelnen Bestimmung des Prüfungsreglements (vgl. Anhang 2)

§ 12 Ermittlung der Noten
Bei der Ermittlung der Abschlussnoten soll der Rundungsmodus – bisher auf eine Dezimalstelle – dem sonst an Fachmittel- und Mittelschulen gebräuchlichen Usus auf ganze und halbe Noten angepasst werden. Die Rundung auf eine Dezimalstelle wird in der Schweiz nur von Fachmittelschulen mit BM-Ausbildungsgängen praktiziert.

Zusammenfassung

Das Ausbildungskonzept des vorgesehenen Profils «Gesundheit und Naturwissenschaften» – insbesondere das neu konzipierte Praktikum für Schülerinnen und Schüler, welche sich auf eine weiterführende Ausbildung im Bereich Gesundheit an einer Fachhochschule vorbereiten – wurde auf die Anforderungen der Studiengänge Pflege, Hebamme, Ergotherapie und Physiotherapie abgestimmt. Auch zahlreiche im Rahmen einer Konsultation eingebrachte Anliegen/ Anregungen der Arbeitswelt als wichtigste Anspruchsgruppen im Gesundheitswesen konnten berücksichtigt werden. Die beantragten Änderungen des Lehrplans, der Stundentafel, des Promotions- und Prüfungsreglements sowie das Konzept des Praktikums stehen im Einklang mit dem Reglement über die Anerkennung der Abschlüsse von Fachmittelschulen vom 12. Juni 2003 und den EDK-Richtlinien für den Vollzug des Reglements über die Anerkennung der Abschlüsse von Fachmittelschulen vom 22. Januar 2004 und sind demzufolge vom Bildungsrat zu erlassen.

Antrag

Auf Antrag der Bildungsdirektion und in Anwendung von § 4 Ziffer 1 des Mittelschulgesetzes vom 13. Juni 1999 beschliesst der Bildungsrat:

  • Das FMS-Profil «Gesundheit» wird ins bisherige Profil «Naturwissenschaften» integriert. Das neue Profil wird in «Gesundheit und Naturwissenschaften» umbenannt.
  • Das Promotionsreglement für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich vom 29. Juni 2007 wird geändert (LS 413.251.4).
  • Das Prüfungsreglement für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich vom 4. Juni 2007 wird geändert (LS 413.252.4).
  • Die Änderungen gemäss Ziff. II und III treten auf Beginn des Schuljahres 2011/2012 (22. August 2011) in Kraft. Wird ein Rechtsmittel ergriffen, wird über die Inkraftsetzung erneut entschieden.
  • Gegen die Änderungen gemäss Ziff. II und III kann innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Regierungsrat des Kantons Zürich Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.
  • Veröffentlichung der Reglementsänderungen in der Gesetzessammlung und der Begründung im Amtsblatt.
  • Die beantragten Stundentafel- und Lehrplanänderungen der Fachmittelschulen Zürich Birch und Rychenberg, Winterthur werden auf Beginn des Schuljahres 2011/12 bewilligt.
  • Mitteilung an die Fachmittelschule Zürich Birch, Frau Susan Tognina, Rektorin a.i.; die Präsidentin der Schulkommission der Kantonsschule Zürich Birch, Frau Silvia Luginbühl; die Fachmittelschule Rychenberg, Winterthur, Frau Dr. Franziska Widmer Müller, Rektorin; den Präsidenten der Schulkommission der Kantonsschule Rychenberg, Winterthur, Herrn Prof. Dr. Stefan Bienz; den Präsidenten der Schulleiterkonferenz Mittelschulen, Herrn Prof. Dr. Peter Ritzmann; den Präsidenten der Lehrpersonenkonferenz Mittelschulen, Herrn Martin Lüscher; die Präsidentin der EDK-Kommission für die Anerkennung der Abschlüsse von Fachmittelschulen, Frau Chantal Andenmatten, den Präsidenten der OdA Gesundheit Zürich, Herrn Lukas Furler; den Präsidenten der OdA Santé, Herrn Dr. Bernhard Wegmüller; den Direktor des Departements Gesundheit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Herrn Dr. P.C. Meyer; den Leiter der Abteilung Planung und Investitionen der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, Herrn Christoph Franck; den Präsidenten der Pflegedienstkommission, Herrn Markus Wittwer; den Präsidenten des Verbands Zürcher Krankenhäuser, Herrn Heinz Spälti; den Vorsteher des Departements Soziales der Stadt Winterthur, Herrn Nicolas Galladé, Stadtradt: die Vorsteherin des Gesundheits- und Umweltdepartements der Stadt Zürich, Frau Claudia Nielsen, Stadträtin, sowie das Mittelschul- und Berufsbildungsamt.

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