ZVV-Dekarbonisierungsstrategie umsetzen
Massnahme aus dem Bereich Klimaschutz - Sektor Mobilität
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Im ZVV werden neben den bereits heute elektrisch erbrachten Verkehrsleistungen (S-Bahnen, Tram, Trolleybusse) noch 13 Prozent der Personenkilometer durch rund 700 Dieselbusse erbracht.Damit diese Busflotte bis 2040 keine Treibhausgase mehr emittiert, sind erhebliche Anstrengungen notwendig.
Die Dekarbonisierungsstrategie zeigt auf, wie die vorgegebenen Ziele auf einem entsprechenden Absenkungspfad erreicht werden sollen. In einer ersten Phase sollen bis 2028 die Trolleybusnetze in den Städten Zürich und Winterthur erweitert werden. In Ergänzung dazu sollen insbesondere in urbanen Räumen Batteriebusse eingesetzt werden. Dies vor allem dort, wo der technische Entwicklungsstand den Ersatz von Dieselbussen mit vertretbarem Aufwand bereits zulässt. Die erarbeitete Strategie sieht eine Halbierung der Dieselbusflotte bis spätestens im Jahr 2035 bzw. die vollständige Ablösung der Dieselbusse bis 2040 mit Elektro- und Trolleybussen vor.
Aus heutiger Sicht stehen für die weitere Umstellung von Dieselbussen auch mittelfristig Trolleybusse und Batteriebusse mit Depotladung im Vordergrund. Aufgrund der technischen Entwicklung ist aber nicht auszuschliessen, dass in den nächsten Umsetzungsphasen auch weitere Technologien in Frage kommen. Der ZVV verfolgt die Entwicklung genau und beurteilt die Systeme technologieoffen.
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