Babybrei – nach wie vor rückstandsfrei

Erneut sehr erfreuliche Resultate ergaben die Untersuchungen von Babybreien. Diese Produkte, mit denen die jüngsten und sehr empfindlichen Menschen gefüttert werden, müssen aus besonders sorgsam ausgewählten Früchten und Gemüse hergestellt werden. Das Kantonale Labor Zürich schaut bei solchen Produkten regelmässig genau hin, ob die Hersteller dieser Pflicht auch nachkommen.

Nach der Mitteilung vom 26.01.2022 wurden auch anfangs 2023 und 2024 Proben von Beikost für Kleinkinder, wie Babybreie lebensmittelrechtlich bezeichnet werden, aus dem Detailhandel erhoben und auf Rückstände von Pestiziden untersucht. In den 15 Proben von 2023 und den 20 aus diesem Jahr konnten nur vereinzelt sehr geringe Spuren von Rückständen von Pestiziden gefunden werden. Alle Proben entsprachen vollumfänglich den gesetzlichen Vorgaben.
Die Kontrollen belegen auch diesmal, dass die Hersteller solcher Produkte sich ihrer Verantwortung bewusst sind und besonders ausgewähltes Gemüse und Früchte zur Herstellung von Babybreien einsetzen.

Wir bleiben dran und vergewissern uns auch inskünftig, dass das so bleibt. Zum Wohl unserer kleinsten Konsumentinnen und Konsumenten!
 

Babybrei wird mit einem Löffel aus einem Glas entnommen.
Babybrei hergestellt aus gut kontrolliertem Gemüse. Quelle: Kantonales Labor Zürich; Mirjam Widmer

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