96 Berufsschullehrpersonen wechseln ihren Arbeitsplatz

Mit dem heutigen ersten Schultag erreicht das Projekt «Kompetenzzentren» der Berufsfachschulen einen weiteren Meilenstein. Bildungsdirektorin Silvia Steiner besucht am Nachmittag die Berufsfachschule Winterthur, die ihr Angebot von 47 auf 40 Berufe reduziert und dadurch ihren Fokus schärft.

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Für jeden Beruf, den eine Berufsschule lehrt, muss sie das entsprechende Knowhow und die entsprechende Infrastruktur aanbieten. Deshalb wurde im Kanton Zürich die Zuteilung der Berufe an die Berufsfachschulen neu geregelt. Indem sich die Schulen zu Kompetenzzentren weiterentwickeln, stärkt der Kanton Zürich die Berufsbildung für die Zukunft. Das Ziel ist es, den jungen Menschen in unserem Kanton auch weiterhin die bestmögliche Ausbildung anzubieten.

Mit dem neuen Schuljahr ist ein weiterer Meilenstein des Projekts Kompetenzzentren erreicht: die Phase der Umsetzung. 1430 Plätze für Lernende aus 20 Berufen wechseln im Rahmen des Projekts von einer Schule an die andere. 96 Lehrpersonen starten heute an einem neuen Arbeitsplatz, teilweise unterrichten sie an einer neuen Schule. Die Schulen haben sich sehr darum bemüht, dass für die betroffenen Lehrpersonen gute Lösungen gefunden werden konnten. Schliesslich haben die Flexibilität und Kompromissbereitschaft der Lehrpersonen das Projekt möglich gemacht.

Silvia Steiner besucht die BBW 

Heute Nachmittag, 23. August 2021, um 13.30 Uhr besucht Bildungsdirektorin Silvia Steiner die grösste Berufsfachschule im Kanton Zürich, die Berufsbildungsschule Winterthur (BBW). Die BBW hat im Rahmen des Projekts «Kompetenzzentren» ihr Angebot von 47 Berufen auf 40 reduziert. Die Schule schärft damit ihren Fokus und kann sich stärker auf ihre Kernkompetenzen Maschinenbau, Technik und Bau und Informatik ausrichten.
 

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