Jede Klasse hat eine Klassenlehrperson
Medienmitteilung 14.08.2018
Eine Woche vor Schuljahresbeginn 2018/19 sind von den über 16›000 Stellen in der Zürcher Volksschule nur noch vereinzelte Stellen unbesetzt.
Die Stellen für Klassenlehrpersonen konnten auf allen Schulstufen besetzt werden. Dies gelang unter anderem dank der engen Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, der Pädagogischen Hochschule Zürich und dem Volksschulamt. Von den über 16›000 Stellen in der Zürcher Volksschule sind gut eine Woche vor Schulstart nur vereinzelte noch nicht besetzt. Dabei handelt es sich vor allem um Teilpensen.
Aufgrund der demografischen Entwicklung und der schrittweisen früheren Einschulung haben die Schülerzahlen markant zugenommen. In den letzten vier Jahren sind im Kindergarten rund 200 zusätzliche Klassen eröffnet worden. Diese Entwicklung ist inzwischen auch in der Primarschule deutlich spürbar. Für die ganze Volksschule mussten in den letzten vier Jahren rund 1000 zusätzliche Lehrpersonen gefunden werden. Gleichzeitig erreichen viele Lehrpersonen aus geburtenstarken Jahrgängen das Pensionsalter.
Quer- und Wiedereinsteiger als wichtige Stütze
Auch weiterhin ist mit einer Zunahme der Schülerzahlen auf allen Schulstufen zu rechnen. Die Quereinsteigerausbildung und die Unterstützung für Lehrpersonen beim Wiedereinstieg sind und bleiben wesentliche Stützen, um die zusätzlich geforderten Lehrerstellen zu besetzen.
(Medienmitteilung der Bildungsdirektion)
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