«Im Labyrinth von Auland» – Kulturtage für Schulklassen und Familien auf der Halbinsel Au
Medienmitteilung 14.06.2017
Rund 1500 Schülerinnen und Schüler kommen vom 20. Juni bis am 14. Juli 2017 in den Genuss eines spannenden Abenteuertages mit Figuren und Motiven aus der griechischen Sagenwelt. «Im Labyrinth von Auland» wohnen sie einem Theater bei und setzen sich in Workshops mit verschiedenen Künsten auseinander.
Bereits zum vierten Mal veranstalten das Volksschulamt Kanton Zürich und die Pädagogische Hochschule Zürich gemeinsam die Kulturtage Au. Rund 1500 Kinder setzen sich vom 20. Juni bis am 14. Juli 2017 mit unterschiedlichen Künsten wie Bildnerisches Gestalten, Werken, Theater, Musik und Bewegung auseinander. Die Workshops sind eingebettet in eine künstlerisch inszenierte Rahmenhandlung, welche die örtlichen Gegebenheiten der Halbinsel Au nutzt: gespielt wird im Wald, im umliegenden Park und am See. Verantwortlich für die Rahmengeschichte ist ein künstlerisches Team von sieben Schauspielerinnen und Schauspielern und einem Musiker in der Regie von Christine Faissler.
Künstlerische und gestalterische Formen in der Schule
Künstlerische und kulturelle Bildung sind ein zentraler Auftrag der Schule. Im «Labyrinth von Auland» treffen die Kinder auf Figuren und Motive aus der griechischen Mythologie. Die Kulturtage schaffen Raum für Kreativität und sinnliche Wahrnehmungen. In die Kulturtage involviert sind auch über 150 Studierende der PH Zürich. Sie übernehmen in der Inszenierung kleine Rollen und leiten die Workshops. Sie lernen, künstlerische und gestalterische Formen zu nutzen und den Kindern näherzubringen, und bereiten sich so auf ihre Lehrtätigkeit vor.
Das Interesse der Lehrpersonen an diesem kulturellen Bildungsprogramm ist riesig. Innerhalb weniger Stunden waren alle Plätze ausgebucht.
Abenteuertage für Familien
Nicht nur Schulklassen, sondern auch Familien mit ihren Kindern (ab 7 Jahren) können am Sonntag, 2. und 9. Juli an einem Kulturtag teilnehmen. An diesen beiden Tagen gibt es noch freie Plätze.
(Medienmitteilung der Bildungsdirektion)
Hinweis
Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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