Kantonale Lehrstellenkonferenz 2015: Genügt die Ausbildungsqualität unserer Lehrbetriebe?

Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt veranstaltet heute die kantonale Lehrstellenkonferenz. Über 300 Interessierte aus Lehrbetrieben, Wirtschaftsverbänden und Berufsbildung diskutieren in der Messe Zürich Oerlikon über die Frage, wie die Lehrlinge in der Berufsbildung erfolgreich ausgebildet werden können.

Was braucht es, damit die Berufsbildung hohen Qualitätsansprüchen genügt und wie können Lehrlinge in der Berufsbildung erfolgreich ausgebildet werden? Diese und andere Fragen rund um die Qualität der dualen Berufsbildung stehen im Mittelpunkt der diesjährigen kantonalen Lehrstellenkonferenz 2015.

Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen

Die Lehrstellenkonferenz verfolgt das Ziel, die Verbundpartnerschaft zu stärken. Sie pflegt den Dialog mit den Berufsbildnerinnen und -bildnern des Kantons Zürich sowie weiteren Akteuren der Berufsbildung. Die Lehrstellenkonferenz findet zum siebten Mal statt, mit Partnerinnen und Partnern aus der Zürcher Wirtschaft und Arbeitnehmerorganisationen. Es sind dies der Zürcher Bankenverband, der Verband Zürcher Handelsfirmen, der Kantonale Gewerbeverband, der Kaufmännische Verband Zürich, der Gewerkschaftsbund Kanton Zürich und die Vereinigung Zürcherischer Arbeitgeberverbände der Industrie.

In der Arena

  • Urs Achermann, Küchenchef, Berufsbildner Swiss Re Centre for Global Dialogue
  • Katia Aerne, Lernende im 3. Ausbildungsjahr
  • Vera Class, Berufsbildungsexpertin und Delegierte des Kaufmännischen Verbandes Zürich
  • Lena Frank, Jugendsekretärin Unia
  • Daniel Knecht, Standortleiter libs
  • Marc Kummer, Amtschef Mittelschul- und Berufsbildungsamt
  • Fiorella Moretton, Berufsinspektorin Mittelschul- und Berufsbildungsamt
  • Martin Stalder, Berater im Bildungs- und Sozialbereich

(Medienmitteilung der Bildungsdirektion)

Hinweis

Diese Meldung ist vor 2018 erschienen. Gegenüber der ursprünglichen Fassung sind alle Bilder, Links und Downloads entfernt worden. Dies beim Wechsel zum neuen kantonalen Webauftritt 2020.
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