Regierungsrätin Rita Fuhrer hat 48 Stunden nach Entfernung der Pleuradrainage einen Rückfall erlitten. Heute Sonntag Morgen wurde wiederum Luft zwischen Lungenfell und Brustfell festgestellt. Mittels der so genannten Pleuradrainage wird Luft, die aus der Lunge in den Brustkorb entweicht, abgesaugt.
In einer fünfminütigen Operation wurde der Volkswirtschaftsdirektorin unter örtlicher Betäubung erneut eine Drainage gelegt. Rita Fuhrer hat den Eingriff laut Aussage ihres Arztes gut überstanden, leidet aber weiterhin an starken Schmerzen.
Wann Rita Fuhrer an ihren Arbeitsplatz zurückkehrt, kann zum heutigen Zeitpunkt nicht gesagt werden.
Am vorvergangenen Samstag stiess Regierungsrätin Fuhrer auf einer Ausfahrt auf dem Velo mit einem Automobilisten zusammen und brach sich mehrere Rippen. Eine der gebrochenen Rippen verletzte das Lungenfell, so dass Luft aus der Lunge in den Brustraum austreten konnte.
(Medienmitteilung der Staatskanzlei)
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