Durch diese Massnahme wird es möglich, dieses im Hinblick auf die wachsenden Studierendenzahlen sehr wichtige Bauprojekt ohne die bei voller Hausbelegung unumgänglichen Verzögerungen fertigzustellen. Zudem würden mit dem Bauvorhaben die heutigen Benutzer, nämlich das Pädagogische Institut, die Büros für Medizinische Genetik, verschiedene universitäre Verwaltungsstellen und weitere kleinere Organisationseinheiten teilweise unzumutbaren Immissionen ausgesetzt. Mit dem ehemaligen Bettenhaus des Rotkreuzspitals wurde ein sehr geeignetes Übergangsquartier gefunden, das den universitären Anforderungen bestens entspricht. Das Mietverhältnis beginnt am 1. Februar 2000. Die jährlich anfallenden durch das Universitätsbudget zu deckenden Mietkosten belaufen sich auf rund 800'000 Franken.