Klimaschutz
Der Kanton leistet mit unterschiedlichen Massnahmen einen Beitrag zum Klimaschutz und ist in die nationale und internationale Klimapolitik eingebettet.
Inhaltsverzeichnis
Treibhausgasemissionen
Ursache für den Klimawandel ist die Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre. Als Mass für die Treibhausgasemissionen werden CO2-Äquivalente (CO2-eq) verwendet. Neben CO2 werden die Treibhausgase Methan (CH4), Lachgas (N2O) und fluorierte Treibhausgase entsprechend ihrer Klimawirksamkeit berücksichtigt. Im Kanton Zürich wurden 2019 rund 5.6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente ausgestossen (exkl. Luftverkehr).
Die Treibhausgase entstehen vor allem bei der Wärmeerzeugung der Gebäude und im Verkehr. Auch in der Industrie, in der Landwirtschaft und in der Abfall- und Abwasserbehandlung werden Treibhausgase verursacht. Zählt man die durch Importgüter im Ausland verursachten Treibhausgasemissionen hinzu, erhöht sich der Ausstoss von Treibhausgasen auf mehr als das Doppelte. Die dargestellten Treibhausgasemissionen umfassen also nur rund einen Drittel der durch den Kanton Zürich verursachten Emissionen.

Von 1990 bis 2005 ist – neben jährlichen Schwankungen aufgrund der Witterung – keine nennenswerte Veränderung in der Höhe der Emissionen erkennbar. Erst in den letzten Jahren lässt sich ein Abwärtstrend ausmachen, der hauptsächlich auf den Gebäudesektor zurückzuführen ist.

Ziele des Regierungsrats
Mit Festsetzung der langfristigen Klimastrategie hat der Regierungsrat neue Klimaziele für den Kanton Zürich beschlossen (RRB Nr. 128/2022). Der Regierungsrat strebt Netto-Null bis 2040, jedoch spätestens bis 2050 an.
Netto-Null heisst, dass nur so viel Treibhausgase ausgestossen werden, wie durch natürliche oder technische Senken auch wieder aus der Atmosphäre entnommen und sicher gespeichert werden können.
In der langfristigen Klimastrategie hat der Regierungsrat auch Ziele für die unterschiedlichen Sektoren sowie für die kantonale Verwaltung festgelegt.
Sektoren
Die Ausgangslage wie auch die Handlungsmöglichkeiten des Kantons in den einzelnen Sektoren unterscheiden sich. Die nachfolgenden Ausführungen geben dazu einen Überblick.
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Der Gebäudesektor ist, neben dem Verkehr, einer der beiden Hauptverursacher der Klimabelastung. Sein Wärmebedarf soll künftig ganz durch erneuerbare Energien abgedeckt werden.
Die Emissionen des Gebäudesektors nehmen zwar ab, doch wird die Wärme für einen grossen Teil der Gebäude immer noch mit Gas und Öl erzeugt. Die Abkehr von Heizungen mit fossilen Brennstoffen ist zur CO2-Reduktion im Gebäudesektor also unumgänglich.
Wärme aus erneuerbaren Energien
Wer neu baut, macht heute in der Regel von Anfang an alles richtig und baut eine Heizung ein, die mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Mit der Revision des kantonalen Energiegesetzes wird dies künftig auch rechtlich verankert. Da beim Heizungsersatz Öl- und Gasheizungen bisher häufig wieder durch Öl- und Gasheizungen ersetzt wurden, wird mit dem revidierten Energiegesetz auch der Ersatz von Heizungen in bestehenden Gebäuden durch ein erneuerbares Heizsystem zur Pflicht.
Ausnahmen sind vorgesehen, falls ein Wechsel technisch nicht möglich ist oder die erneuerbare Heizung über den Lebenszyklus mehr als fünf Prozent teurer ist als die fossile Alternative. Allerdings sind erneuerbare Lösungen in den meisten Fällen langfristig sogar günstiger als Öl- und Gasheizungen. Zwar kann beispielsweise die Anschaffung einer Wärmepumpe zwei- bis dreimal so viel kosten wie eine Öl- oder Gasheizung, jedoch ist die Wärmepumpe im Betrieb deutlich günstiger. Betrachtet man somit die gesamte Lebensdauer von rund 20 Jahren, lohnt sich die Investition in eine Wärmepumpe.
Effizienz der Gebäudehülle verbessern
Bei bestehenden Bauten ist die Steigerung der Effizienz der Gebäudehülle und damit die Reduktion des Wärmebedarfs ebenfalls von grosser Bedeutung. Energetische Verbesserungen an der Gebäudehülle betreffen bisher vorwiegend einfach modernisierbare Bauteile wie neue Fenster oder die Dämmung der Kellerdecke und des Estrichbodens. Dadurch sinkt der Energiebedarf für die Heizung bereits um etwa einen Drittel.
Die Sanierung komplexerer Bauteile wie Fassaden und Dächer bringt zusätzliche Verbesserungen. Diese werden aber aus Kostengründen in der Regel erst am Ende der Lebensdauer saniert.
Fordern und fördern
Weil die Anfangsinvestitionen beim Ersatz von fossil durch erneuerbar betriebene Heizungen und auch bei Effizienzmassnahmen an der Gebäudehülle nicht unerheblich sind, gibt es finanzielle Unterstützung: das seit Juli 2020 ausgebaute Energieförderprogramm des Kantons Zürich. Es schafft Anreize dafür, die bestehenden Öl- und Gasheizungen im Kanton durch klimafreundliche Heizsysteme wie etwa Wärmepumpen, Holzheizungen oder Fernwärme zu ersetzen.
Daneben werden Effizienzmassnahmen in und an Gebäuden sowie Pilotprojekte, Informations- und Beratungsmassnahmen im Energiebereich und kommunale Energieplanungen unterstützt. Verschiedene Gemeinden im Kanton Zürich haben zudem eigene Förderprogramme, welche das kantonale Programm lokalspezifisch ergänzen.
Der Verkehrssektor verursacht am meisten Treibhausgasemissionen. Die Lösung lautet: vermeiden, verlagern, verbessern.
Woher kommen die CO2-Emissionen im Verkehr?
Der Verkehr verursacht etwa 40 Prozent aller Treibhausgase im Kanton Zürich (exkl. Luftverkehr). Da die Bahn weitgehend mit erneuerbarer Wasserkraft betrieben wird, stammt der weitaus grösste Teil des CO2-Ausstosses aus dem Strassenverkehr. Personenwagen sind die wichtigsten Emittenten, gefolgt von Last- und Lieferwagen.
Um die Treibhausgase effektiv zu reduzieren, setzt der Kanton in erster Linie beim Verkehr auf der Strasse an. Beim Luftverkehr sind die Einflussmöglichkeiten des Kantons deutlich geringer.

Vermeiden und reduzieren
Dichte, urbane Siedlungen, in denen die wichtigsten Aktivitäten wie Arbeiten und Einkaufen in der Nähe des Wohnorts stattfinden können, leisten mittel- bis langfristig einen Beitrag zur Reduktion des Verkehrs. Der Kanton kann dies mit der Raumplanung beeinflussen. Mit der Digitalisierung kann die Anzahl und Länge von Arbeitswegen zusätzlich reduziert werden, so zum Beispiel mit Coworking Spaces oder durch Homeoffice.
Verlagern – umweltfreundliche Verkehrsmittel im Fokus
Auch im Zeitalter von alternativen Antrieben ist es weiterhin am klimafreundlichsten zu Fuss zu gehen, das Velo oder den öffentlichen Verkehr (ÖV) zu nutzen. Der Kanton setzt daher Massnahmen zur Verkehrsverlagerung um.
Die Infrastruktur für den Fuss- und Veloverkehr wird verbessert und das Angebot des ÖV weiterentwickelt. Mit Massnahmen zum Mobilitätsmanagement können auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Anreize für die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel setzen und das Bewusstsein für eine CO2-freie Mobilität erhöhen.
Verbessern – alternative Antriebe im Strassenverkehr
Um den angestrebten Absenkpfad im Verkehr zu erreichen, ist die Umstellung auf alternative Antriebe –namentlich batterieelektrisch oder mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge – zentral.
Der Kanton kommt seiner Vorbildrolle nach und stellt die eigene Fahrzeugflotte und diejenige des ZVV auf alternative Antriebe um. Weiter setzt er sich dafür ein, dass eine bedarfsgerechte Betankungs- und Ladeinfrastruktur zur Verfügung steht.
Treibhausgasemissionen entstehen in der Industrie nicht nur durch fossile Energieträger, sondern auch durch synthetische Gase, welche bei Kühlvorgängen zum Einsatz kommen. Ersatz und Effizienz sind hierbei die Lösung.
In den vergangenen Jahren wurden Produktion und Prozesse in der Industrie energieeffizienter und die Energieträger zunehmend klimafreundlicher. Diese Entwicklung muss weitergeführt und mit geeigneten Massnahmen unterstützt werden.
Zielvereinbarungen für Grossverbraucher haben sich bewährt
Im Kanton Zürich gehören rund 1'200 Betriebe zu den kantonalen Energiegrossverbrauchern. Als Grossverbraucher gelten Betriebe mit einem jährlichen Wärmeverbrauch von mehr als 5'000 Megawattstunden (zum Vergleich: Durchschnitt Vierpersonenhaushalt 20 MWh) oder einem jährlichen Stromverbrauch von mehr als 500 Megawattstunden (Durchschnitt Vierpersonenhaushalt: 5 MWh).
Auf die Grossverbraucher entfallen heute rund ein Viertel des gesamten Elektrizitäts- und rund zehn Prozent des gesamten Wärmebedarfs im Kanton. Die meisten von ihnen haben eine Zielvereinbarung mit dem Kanton oder mit dem Bund abgeschlossen und verpflichten sich damit, ihre Energieeffizienz über einen Zeitraum von zehn bis zwanzig Jahren um etwa zwei Prozent pro Jahr zu steigern.
Die Grossverbraucher finanzieren ihre Effizienzmassnahmen selbst und amortisieren sie durch tiefere Energiebeschaffungskosten. Ein System, das sich bewährt hat.
Anreize als Teil des Systems
Die Möglichkeiten und Ansätze zur Emissionsreduktion im Energiesektor unterscheiden sich stark zwischen den einzelnen Branchen. Situativ angepasste Anreize sind deshalb unumgänglich, damit der Sektor auf Zielkurs kommt.
Die Verminderungsverpflichtungen sehen in ihrer heutigen Ausgestaltung nur die Umsetzung von wirtschaftlichen Massnahmen vor. Mittelfristig ist aber eine konsequente Ausrichtung auf die Zielsetzung Netto-Null notwendig. Ähnlich wie im Gebäudesektor sind auch in der Industrie eine erhöhte Energieeffizienz, die Substitution fossiler Brennstoffe durch erneuerbare Energien sowie eine verstärkte Elektrifizierung die zentralen Hebel zur Emissionsreduktion.
Ökologie und Ökonomie gehen Hand in Hand
Die Unternehmen sind gefordert, innovative Produkte und Dienstleistungen, die zur Dekarbonisierung beitragen, zu entwickeln. Sie können damit einen namhaften Beitrag zum Klimaschutz leisten und sich einen Marktvorteil sichern.
Produkte sollen in Zukunft von Anfang an so konzipiert und produziert werden, dass sie möglichst lange genutzt und nach Gebrauch einfach wiederverwendet oder rezykliert werden können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf geschlossenen Material- und Produktkreisläufen. Die Prozesse sind so deutlich effizienter und benötigen weniger Energie, Wasser und Material.
Es gibt klimafreundliche Kältemittel
Viele der heute zulässigen Kältemittel haben ein sehr hohes Treibhausgaspotenzial. Zukünftig sollen diese verboten und durch technisch effiziente Kältemittel ersetzt werden, welche nur einen geringen oder keinen negativen Effekt auf das Klima aufweisen. Dazu zählt beispielsweise das bereits heute standardmässig angewendete natürliche Kältemittel Ammoniak.
Mit dem Abfall entstehen auch Treibhausgasemissionen. Die Schonung von Ressourcen und das Schliessen von Stoffkreisläufen hilft dem Klima.
Kunststoffverwertung für das Klima
Schweizweit fallen jährlich rund 800'000 Tonnen Kunststoffabfälle an. Heute wird nur ein kleiner Teil davon separat gesammelt und stofflich verwertet, so beispielsweise PET-Getränkeflaschen oder Produktionsabfälle.
Der Kanton setzt sich für die Verbesserung der Kunststoffverwertung ein und setzt Massnahmen um. So hat er beispielsweise zusammen mit Plastikentsorgern Standards definiert. Darüber hinaus soll ein Gesamtkonzept die möglichen Stossrichtungen und Massnahmen für die Verwertung von Kunststoffabfall aufzeigen.
Noch effizientere Kehrrichtverwertungsanlagen
Bei der Verbrennung von Abfällen in Kehrichtverwertungsanlagen (KVA) wird CO2 ausgestossen. Die Abwärme, die bei der Abfallverbrennung entsteht, wird im Kanton Zürich vielerorts in Fernwärmeverbunden oder zur Stromerzeugung genutzt. Sie ersetzt dadurch fossile Energieträger wie Öl und Gas. Aus KVA-Rückständen können zudem Metalle zurückgewonnen und damit die Treibhausgasemissionen aus dem Herstellungsprozess von Neu-Metallen eingespart werden.
Ein grosses Potenzial zur Reduktion der Treibhausgasemissionen haben einerseits Massnahmen zur Vermeidung von Abfällen. Andererseits gibt der Kanton den Betreibern der fünf KVA Ziele zur Energienutzung und künftig auch zu Treibhausgasemissionen vor. So soll die Energienutzung bis 2035 um einen Drittel gesteigert und damit auch die CO2-Bilanz der KVA verbessert werden.
Ein weiteres wichtiges Element für die Reduktion der CO2-Emissionen der KVA ist Carbon Capture and Storage (CCS). Hierbei wird das CO2 aus der Verbrennung abgeschieden und sicher gelagert.
Kompostier- und Vergärungsanlagen
Die Verwertung von separat gesammelten biogenen Abfällen im Kanton Zürich erfolgt hauptsächlich durch Vergärung, aber auch durch Kompostierung. Beide Verfahren sind Quellen für das potente Treibhausgas Methan, das dabei in die Atmosphäre entweicht. Die derzeitigen Massnahmen umfassen die Abdeckung von Gärrestlagern, die Leckagekontrolle sowie die Abdeckung der Stapelbehälter bzw. Absetzbecken von industriellen Vergärungsanlagen.
Durch landwirtschaftliche Aktivitäten gelangen vor allem die Treibhausgase Methan und Lachgas in die Atmosphäre, in der Forstwirtschaft verursacht der Gerätepark CO2-Emissionen. Die Devise hier: vermindern und umgestalten.
Ansetzen bei der Tierhaltung
Der Grossteil der Treibhausgase in der Landwirtschaft stammt aus der Tierhaltung. Diese Emissionen lassen sich reduzieren, indem die Tierbestände an das lokale Futterangebot angepasst werden und die Tiere in erster Linie mit Futter versorgt werden, das nicht für den menschlichen Verzehr geeignet ist, wie zum Beispiel Gras oder Nebenprodukte aus der Lebensmittelindustrie.
Ein weiterer Ansatzpunkt ist die Förderung der Produktion von pflanzlichen Proteinen. Die Landwirtschaft ist stark von der Agrarpolitik des Bundes geprägt. Der Kanton setzt dort, wo er Handlungsspielraum hat, eigene Massnahmen um und engagiert sich auf Bundesebene laufend für gute Rahmenbedingungen.
Sorgfältiger Umgang mit Nährstoffen
Auch bei der Lagerung und beim Ausbringen von Dünger entstehen Treibhausgasemissionen. Durch einen Mix von technischen, finanziellen und organisatorischen Massnahmen bei Bund und Kanton können diese Emissionen reduziert werden. Auch Emissionen aus organischen Böden von ehemaligen Mooren und Feuchtgebieten spielen eine wichtige Rolle.
Bildung und Beratung ausbauen
Für eine emissionsarme Bewirtschaftung eines Landwirtschaftsbetriebs ist viel Wissen erforderlich. Am Strickhof, dem kantonalen Kompetenzzentrum für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft, wird dieses Wissen deshalb in der Bildung und Beratung vermittelt.
Bildung und Beratung sind die wichtigsten kantonalen Einflussgrössen, um eine klimaverträgliche, standortgerechte und dennoch wirtschaftliche Landwirtschaft zu fördern.
Massnahmen zur Reduktion
In der langfristigen Klimastrategie (Festsetzung Januar 2022) sind die Handlungsschwerpunkte aufgeführt, die vom Kanton zur Reduktion der Treibhausgasemissionen verfolgt werden. Zu diesen Handlungsschwerpunkten werden vielfach bereits Massnahmen umgesetzt oder künftig neue ausgearbeitet.
Im Massnahmenplan Verminderung der Treibhausgase, der 2018 festgesetzt wurde, sind die klimarelevanten Aktivitäten des Kantons dargestellt. Es werden insbesondere auch 28 Massnahmen im Detail beschrieben, die sich in der Umsetzung befinden.
Bei der Beantwortung der Postulate zum Klimanotstand (RRB Nr. 403/2020) nennt der Regierungsrat 28 ergänzende Massnahmen, mit denen er die Treibhausgasemissionen im Kanton weiter senken will.
Nationale und internationale Klimapolitik
Mit dem Übereinkommen von Paris hat sich die internationale Staatengemeinschaft 2015 das Ziel gesetzt, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2 °C und möglichst auf 1.5 °C zu begrenzen. Auch die Schweiz hat das Übereinkommen ratifiziert und sich das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 (gegenüber 1990) zu halbieren. Bis 2050 soll gemäss Beschluss des Bundesrats das Ziel Netto-Null Treibhausgasemissionen in der Schweiz erreicht werden.
Wesentliche Massnahmen zur Reduktion sind zum Beispiel die CO2-Abgabe auf fossile Brenn- und Treibstoffe, das Gebäudeprogramm, das Emissionshandelssystem oder die CO2-Emissionsvorschriften für Fahrzeuge. Die Massnahmen sorgen dafür, dass die Treibhausgasemissionen in der ganzen Schweiz laufend gesenkt werden.
Weiterführende Informationen
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- Download Broschüre Klimawandel im Kanton Zürich PDF | 12 Seiten | Deutsch | 9 MB
- Download Klimawandel und Energie, Auszug aus dem Umweltbericht 2018 Kanton Zürich PDF | 7 Seiten | Deutsch | 2 MB
- Download Grundlagenbericht Senken und Zertifikate PDF | 88 Seiten | Deutsch | 1 MB
- Download Umweltauswirkungen von Fahrzeugen im urbanen Kontext PDF | 100 Seiten | Deutsch | 4 MB
- Download Lehrplan- und Lehrmittelanalyse zum Thema klimaschonende Ernährung PDF | 62 Seiten | Deutsch | 1 MB
- Download Vollzugskonzept für Leckagekontrollen bei Vergärungs- und Abwasserreinigungsanlagen PDF | 7 Seiten | Deutsch | 182 KB
- Download Aufforderungsschreiben vom 25. Januar 2022 zum "Vollzugskonzept für Leckagekontrollen bei Vergärungs- und Abwasserreinigungsanlagen" PDF | 3 Seiten | Deutsch | 141 KB
- Download Förderung von Holz als Bau- und Werkstoff im Kanton Zürich: Potenzial zur Treibhausgasreduktion, Holzfluss, Hemmnisse, Aktivitäten und Massnahmen. PDF | 57 Seiten | Deutsch | 914 KB
- Klimapolitik der Schweiz (BAFU)
- Klimaneutrale Schweiz bis 2050 (Bundesrat)
- Treibhausgas-Fussabdruck Schweiz (BFS)
- ZUP-Artikel «Bauen mit Holz für mehr Klimaschutz» (ZUP Nr. 103/Juli 2022)
- ZUP-Artikel «Wie bekommen wir das CO2 aus der Atmosphäre?» (ZUP Nr. 99/April 2021)
- ZUP-Artikel «CO2-Abscheidung aus der KVA Linth ist machbar» (ZUP Nr. 99/April 2021)
- ZUP-Artikel «Klimaschonende Ernährung in Lehrplan und Lehrmitteln» (ZUP Nr. 99/April 2021)
- ZUP-Artikel «Kanton Zürich ist aktiv in Sachen Klimawandel» (ZUP Nr. 97/Juli 2020)
- ZUP-Artikel «Massnahmen zum Klimawandel im Kanton Zürich» (ZUP Nr. 92/Dezember 2018)
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Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft - Sektion Klima und Mobilität
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