Newsletter der Fachstelle Bibliotheken September 2021

Erfahren Sie in der September 2021 Ausgabe mehr zur Interkulturellen Bibliotheksarbeit, zu Lesehunden – die flauschige Form der Leseförderung, zur Neuausrichtung der Gemeinde- und Schulbibliothek Rüti-Dürnten, zur revidierten Bibliotheksstatistik 2020 und zur Schweizer Erzählnacht im November.
Inhaltsverzeichnis
Aus der Praxis für die Praxis
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Mit dem September-Newsletter geht der Vorhang auf für praxisorientierte Bibliotheksangebote.
Ist für Sie interkulturelle Bibliotheksarbeit auch schon ein Thema? Tobias Schelling berichtet von den neuesten Entwicklungen im Kompetenzzentrum Interbiblio. Milena Eberhard teilt ihre Praxiserfahrung mit den Lesehunden Daisy und Fiona. Und Esther Frischknecht erzählt in einem Interview von der Neuausrichtung ihrer Bibliothek.
Wie lief es letztes Jahr? Die revidierte Bibliotheksstatistik für den Kanton Zürich ist online und hilft Ihnen, Ihren Bibliotheksalltag optimal zu gestalten.
Auch dieses Jahr stellt das Schweizerische Institut für Kinder- und Jugendliteratur Materialien zur Verfügung. Nutzen Sie die praktischen Tipps für die nächste Erzählnacht.
Herzliche Grüsse aus der Fachstelle Bibliotheken
Ulrike Allmann
Interkulturelle Bibliotheksarbeit: auch ein Thema für Ihre Bibliothek!?

Ein Beitrag von Tobias Schelling
Die Schweiz ist ein Einwanderungsland; knapp 40% der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz (und des Kantons Zürich) haben eine Migrationsgeschichte. Unsere Gesellschaft ist zunehmend mehrsprachig und multikulturell geprägt. Diese Tatsache hat auch Auswirkungen auf die Arbeit in den Bibliotheken.
So entstanden in den späten 1980er-Jahren die ersten interkulturellen Bibliotheken, die sich den Anliegen der heterogenen Gruppe der Migrantinnen und Migranten annahmen. Diese interkulturellen Bibliotheken gründeten 1993 den Verein «Bücher ohne Grenzen», der sich später zu Interbiblio umbenannte. Seit seiner Gründung wird der Verein vom Bundesamt für Kultur unterstützt und er vertritt die Anliegen der interkulturellen Bibliotheken, fördert die kulturelle und sprachliche Vielfalt und insbesondere auch die Erstsprache bei Kindern.
In den letzten Jahren zeichnete sich aber ab, dass ein Dachverein für interkulturelle Bibliotheken nicht mehr genügt. Denn Vielfalt und Interkulturalität werden im gesellschaftlichen Diskurs zunehmend wichtiger. Das zeigt sich auch in der bibliothekarischen Arbeit. So gibt es nebst den rein interkulturellen Bibliotheken auch grössere öffentliche Bibliotheken, die interkulturelle Filialen führen. Aber auch kleinere Einrichtungen nehmen sich dem Thema vermehrt an. Denn tatsächlich: Jede öffentliche Bibliothek sollte auch eine interkulturelle Bibliothek sein und sich den Bedürfnissen dieser grossen Gruppe, welche die Bibliothek noch immer unterdurchschnittlich nutzt, annehmen. Das beginnt mit einer offenen Haltung und einer Sensibilisierung für die besonderen Anforderungen. In weiteren Schritten können dann aufgrund einer Umfeldanalyse weitere Entwicklungen und Angebote in Angriff genommen werden: Zugang zu Schlüsselpersonen, die Türen zu den neuen Zielgruppen öffnen können, Medienbestände in den wichtigsten Sprachen, die in der Gemeinde gesprochen werden, Veranstaltungen für und mit Migrantengruppen etc.
Interbiblio unterstützt Sie und Ihre Bibliothek gerne auf diesem Weg zu einer interkulturellen Bibliothek. Denn letztes Jahr hat Interbiblio eine Öffnung vorgenommen und ist neu das Kompetenzzentrum für interkulturelle Bibliotheksarbeit. Der Verein bietet Dienstleistungen und Beratungen für öffentliche Bibliotheken und verwandte Institutionen.
Nebst Beratungen bietet Interbiblio diverse Ressourcen, die zukünftig auf der Webseite kostenlos zur Verfügung gestellt werden: Übersetzungen von Bilderbüchern, Grundlagen für die Entwicklung interkultureller Angebote in Bibliotheken, Links auf interessante Angebote Dritter etc. Zudem veröffentlicht Interbiblio monatlich einen reichhaltigen Newsletter mit Hinweisen zu Medien für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Ressourcen zu Multikulturalität, Inklusion, Mehrsprachigkeit und Sprachenvielfalt sowie Anlässen und Weiterbildungen zu diesen Themen.
Zusätzlich profitieren die Mitglieder von Interbiblio von kostenlosen Weiterbildungen, Sammelbestellungen von Medien aus schwer erhältlichen Sprachen, regelmässigen Netzwerktreffen und weiteren Dienstleistungen.
Wir freuen uns, wenn auch Sie sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Noch mehr freuen wir uns, wenn Sie unseren Newsletter abonnieren oder Mitglied von Interbiblio werden wollen.
Lesehunde – eine innovative und flauschige Form der Leseförderung

Ein Bericht von Milena Eberhard
Was machen Lesehunde?
Daisy, Fiona und Fritz Roth kamen jeweils von 14 bis 16 Uhr in die Bibliothek. In einer ruhigeren Ecke trafen die angemeldeten Kinder (alle acht oder neun Jahre alt) auf die Hunde. Zuerst war Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen. Die Kinder nahmen – einige gehemmter, andere ohne jegliche Berührungsängste – Kontakt mit den Hunden auf. Diese Annäherungsphase ist wichtig, damit sich alle wohlfühlen.

Dann nahmen die Kinder ihre Bücher zur Hand. Ein Kind las vor, die anderen hörten zu oder beschäftigten sich mit den Hunden. Grösstenteils herrschte genügend Ruhe, damit sich die Vorlesenden konzentrieren konnten. Die Kinder lasen so lange wie sie wollten und gaben dann an ein anderes Kind ab. Wir haben darauf geachtet, dass jedes Kind mindestens ein Mal gelesen hat, der Rest war aber freiwillig. Die Erfahrung mit den Lesehunden soll positiv sein. Dadurch wird das Selbstvertrauen gestärkt und die Lesefreude gesteigert. Die Hunde werten nicht, sie haben Geduld und natürlich – sie lieben Geschichten! Davon sind auch die insgesamt zehn Kinder überzeugt.
Zusammenarbeit mit Schulen und dem Therapie Hunde Zentrum Schweiz
In der Schweiz gibt es bereits andere Bibliotheken, die mit Lesehunden zusammenarbeiten. Allerdings ist diese Art der Leseförderung bei uns immer noch selten. Begeistert von der Idee habe ich im Sommer 2020 mit der Planung des Projekts begonnen, das schlussendlich im März 2021 startete. Ich habe recherchiert und bin auf Fritz Roth vom Therapie Hunde Zentrum Schweiz gestossen. Seine Leonberger-Hunde haben diverse Einsatzorte, darunter Alters- und Pflegeheime und nun auch die Stadtbibliothek Uster. Übrigens sind die Kosten mit ca. 60 bis 80 Franken pro Stunde sehr gering.
Uns war wichtig, dass die richtigen Kinder von dem Lesehunde-Projekt profitieren konnten. Mir war klar: Wenn wir das Angebot in der Bibliothek bewerben, kommen unsere Vielleser/innen und Buchfans. Um das zu vermeiden, habe ich mich direkt an die Schulen gewandt. Lehrpersonen haben gezielt Kinder vorgeschlagen, die in das Profil passen: Kinder mit Leseschwäche oder sonstigen sprachlichen Schwierigkeiten.
Damit ein Effekt erzielt werden kann, müssen die Kinder regelmässig auf die Hunde treffen. So fanden die Treffen wöchentlich während sechs Wochen statt. Zum Schluss habe ich die Kinder zum Projekt befragt. Die Antworten waren sehr erfreulich. Alle haben angegeben, dass sie mit den Lesehunden lieber gelesen hätten und dass sie die Nachmittage als gewinnbringend ansehen.
Anpassungen für zweiten Durchlauf
Im September findet der zweite Durchlauf mit den Lesehunden statt. Mit einigen Anpassungen: Das Angebot wurde diesmal via Medienmitteilung, Social Media, Newsletter, Brief an die Lehrkräfte und Webseite gestreut – mit klaren Vorgaben, welche Informationen zum Kind bei einer Anmeldung angegeben werden müssen. Auch der zweite Durchlauf dauert sechs Wochen. Allerdings gibt es diesmal zwei Gruppen (je zehn Kinder), die sich abwechseln. Jedes Kind hat insgesamt drei Nachmittage mit den Lesehunden und kommt jede zweite Woche in die Bibliothek.

Viel Zuspruch
Das Projekt «Lesehunde» ist bislang ein grosser Erfolg für die Stadtbibliothek Uster. Das Medieninteresse war gross und die Reaktionen der Kundschaft waren sehr positiv. Tele Züri hat im Herbst einen Fernsehbeitrag zu den Lesehunden angekündigt.
Für einen noch besseren Eindruck gibt’s Radiointerviews von SRF und auf Radio Zürisee zum Nachhören:
Offen sein – nach Aussen gehen

Ein Erfahrungsbericht aus der Gemeinde- und Schulbibliothek Rüti-Dürnten
Die Gemeinde- und Schulbibliothek Rüti-Dürnten bietet gesamthaft rund 42’000 Medien an. In der Gemeinde Rüti leben 12’500 Einwohner/innen, in der Gemeinde Dürnten 6421. 2012 wurde ein erfolgreicher Verbund zwischen Rüti und der Nachbargemeinde Dürnten mit einer Gemeinde- und Schulbibliothek beschlossen. Die sechs Kleinfilialen in Schulgebäuden der Gemeinden Rüti und Dürnten werden von Bibliothekarinnen aus dem Team fachlich geführt.

Fachstelle Bibliotheken:
In der Gemeinde- und Schulbibliothek Rüti-Dürnten hat sich viel getan. Du hast die Bibliothek Rüti neu ausgerichtet. Wie bist Du vorgegangen?
Esther Frischknecht:
Als neue Bibliotheksleiterin habe ich 2019 zusammen mit der Gemeinderätin Kultur Christa Thoma und der Leiterin Gesellschaft Isabel Straub im neu erarbeiteten Konzept den Fokus auf die Bibliothek als Ort für Begegnungen gelegt. Wir sind bewusst nach aussen gegangen, wollten die Bibliothek für die Menschen in den Gemeinden auftun. Ein wichtiger Teil dieser Neuausrichtung ist die Raumgestaltung mit Begegnungszonen und Sitzgelegenheiten. Ein zweiter Schwerpunkt des Konzeptes sind Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen, um die Bibliothek sichtbarer zu machen. Das Konzept wurde im April 2020 im Gemeinderat bewilligt.

Fachstelle Bibliotheken:
Wie hast Du Dein Team und Deine Entscheidungsträger mit ins Boot geholt?
Esther Frischknecht:
Unsere Ideen kamen sehr gut an; es ist hilfreich und wertvoll von den beiden Gemeinden Rüti und Dürnten grosse Unterstützung zu bekommen. Politisch wird der Wandel der Bibliothek vom reinen Ausleihort hin zu einem Ort der Begegnung vollumfänglich mitgetragen. Die Gemeinde konnte eine weitere 50%-Stelle schaffen, u. a. für die erweiterten Angebote und die Zusammenarbeit mit den Schulen, z. B. für Projekte wie «Bookslam» oder «Cover lesen» und die Lehrer-Apéros. Ausserdem wurde ein zusätzliches Mobiliarbudget beschlossen. Und ich habe innovative Leute im Team mit eigenen Ideen, alle sind offen (10 Mitarbeitende, 450 Stellenprozent).
Fachstelle Bibliotheken:
Was sind Eure neuen Angebote?
Esther Frischknecht:
Als erstes haben wir Platz geschaffen für Begegnungszonen. Wir haben Bestände zusammengefügt und Teilbestände aufgelöst: Der Bestand z. B. an Kunstbücher, Biographien und Reiseberichten wurde wegen geringer Nachfrage verkleinert. Der neu gewonnene Raum kommt sehr gut an und wird vor allem auch von jungen Menschen sehr gerne genutzt.
Ausserdem erweitern wir ab 2022 die Öffnungszeiten von 28 auf 40 Wochenstunden. Dieses Jahr starten wir mit Sonntagsöffnungszeiten: Ein Sonntag im Monat von Oktober bis Dezember, im 2022 von Januar bis März und von Oktober bis Dezember. 2023 werden wir diese Erfahrungen auswerten.
Und wir haben das Veranstaltungsangebot vergrössert, oft mit Partnern in der Gemeinde. Unsere Angebote nach den Sommerferien sind:
- Escape Game für 3–5 Personen mit Rätsel im gesamten Bibliotheksraum. Dauer: 1 Stunde, buchbar gegen Abend. Einfach vorbeikommen und ausprobieren.
- Lesetandem: 1:1 Lesen mit Mentorinnen (Aufruf Dorfzeitung) und Kindern (über Lehrpersonen), 5 Teams. Vorbereitungssitzung mit Mentorinnen in der Bibliothek mit Schulung.
- Schenk mir eine Geschichte: albanisch, italienisch, türkisch. Zusammenarbeit mit der Schule.
- Eigene Makerspace-Boxen: Familienanlass, Teil von Klassenlektionen
- Online-Treff: Kooperation mit Fachstelle Alter. Fragen zu Computer und Smart Phone, mit Freiwilligen.
- Space 16.25: Kooperation mit der Fachstelle Jugend und Integration. Niederschwelliger Erstkontakt für junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren mit einer Sozialarbeiterin.
- Klassische Lesungen mit der Kulturkommission Rüti
- Vernetzungsanlässe wie z. B. der Neuzuzüger-Tag

Fachstelle Bibliotheken:
Was hat Dich bei der Angebotsentwicklung inspiriert?
Esther Frischknecht:
Ich bin offen und frage mich immer wieder neugierig: Was läuft da so? Und auch mein Team verfolgt eigene Ideen und macht mich auf Bedürfnisse in der Gemeinde aufmerksam.
Fachstelle Bibliotheken:
Was kannst Du als Tipp weiter geben?
Esther Frischknecht:
Für mich ist ganz wichtig, offen zu sein für alles Mögliche! Und nach aussen gehen und signalisieren: Wir sind da, die Bibliothek ist ein Ort für Begegnungen, für die Bedürfnisse in der Gemeinde. Diese Haltung ist auch mit weniger Ressourcen möglich. Eine gute Idee ist zudem, den Bibliotheksraum Partnern in der Gemeinde zur Verfügung zu stellen.
Und grundsätzlich: Die Bibliothek als Raum, als Dritter Ort, ist ein zentraler Punkt.
Das hat sich für mich in der Corona-Zeit klar gezeigt: Nur ausleihen und wieder gehen müssen, das war für die Kundschaft schwer. Viele Kundinnen und Kunden wollten dableiben, sich aufhalten. Inzwischen ist das wieder möglich. Die Kundschaft schätzt das sehr – eine Bibliothek als Ort der Begegnung!
Revidierte Bibliotheksstatistik 2020

Argumentarium der Kommission Statistik
Trotz Fragen und Diskussionen zur Erhebung waren die Rückmeldungen der Gemeindebibliotheken im Kanton Zürich überwiegend positiv. Die Vereinfachung der Fragebögen mit neu 26 Basisvariablen wurde mehrheitlich positiv bewertet. Einbrüche bei Nutzungszahlen aufgrund neuer Zählweisen (Counterzählung E-Medien) oder der Erfassung der Ausleihzahlen (ohne Verlängerungen) sind eine Konsequenz der zugrunde gelegten ISO-Norm. Das FAQ der Kommission Statistik liefert Argumente zur Begründung gesunkener Zahlen gegenüber dem Träger und der Öffentlichkeit.
Variable 20: Anzahl Veranstaltungen, Führungen, Kurse und Schulungen
Die Entscheidung, das Veranstaltungs-, Kurs- und Schulungsangebot sowie die Teilnehmenden in einer Variablen abzufragen, ist für kombinierte Gemeinde- und Schulbibliotheken weniger zufriedenstellend. Diesem Entscheid liegt eine Priorisierung aufgrund der begrenzte Anzahl Variablen zugrunde. Die Kommission Statistik will dazu eine thematische Zusatzerhebung erarbeiten.
Die Bibliotheksstatistik ist ein wichtiges Instrument zur Ausrichtung von Angeboten. Das Statistikjahr 2020 war geprägt von Corona und damit verbundenen Rückgänge (z. B. Besucherzahlen). Der Ausleihanstieg E-Medien zeigt, wie die Pandemie den vorhandenen Trend zur Digitalisierung verstärkt hat. Die Bibliotheksstatistik Schweiz ist auf der BFS-Webseite aufgeschaltet.
Tipps rund um die Erzählnacht

Das SIKJM unterstützt die Vorbereitungen mit Gestaltungsideen, Tipps und Anregungen zum Motto sowie mit Medienlisten für jede Altersstufe, die auf der Webseite SIKJM aufgeschaltet sind.
Dort finden Sie ausserdem passende Bücher, Hörbücher und DVDs. Die Kinder- und Jugendliteratur zum Thema bewegt sich vom Sachbuch zu Urban Gardening bis zum Umweltschutzkrimi. Sie wirft Fragen auf – Wie wollen wir leben? Was können wir tun? – und ermuntert uns, die Erde als unser Zuhause besser kennenzulernen, sie zu schätzen und ihr Sorge zu tragen.
Plakat und Anmeldung zur Schweizer Erzählnacht
Das Sujet für die diesjährige Schweizer Erzählnacht gestaltete die Illustratorin Leslie Umezaki aus Freiburg. Das Plakat sowie das Motiv im Querformat sind als Downloads ebenfalls auf der Webseite SIKJM zu finden. Bitte melden Sie Ihre Veranstaltung dort an. Auch Plakate und Buchzeichen können darüber bestellt werden.
Gemeinsam Geschichten erleben
Die Schweizer Erzählnacht gehört zu den grössten Kulturanlässen der Schweiz. Sie wird jedes Jahr vom Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zusammenarbeit mit Bibliomedia Schweiz und UNICEF Schweiz und Liechtenstein koordiniert. Das gemeinschaftliche Erleben von Geschichten in einem anregenden Rahmen ist eine einfache, aber sehr wirksame Form der Leseförderung und bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen lustvolle Zugänge zum Lesen.
Also machen Sie mit bei der Erzählnacht!
Bitte geben Sie uns Feedback
Ist diese Seite verständlich?
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Kontakt
Amt für Jugend und Berufsberatung - Fachstelle Bibliotheken
8090 Zürich