Kanton Zürich. Kantonale Volksabstimmung 7. März 2021

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Struktur der Abstimmungsunterlagen

Inhalt

Kurz und bündig

Vorlage 1: Änderung der Kantonsverfassung

Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen

Vorlage 2: Änderung des Sozialhilfegesetzes (SHG)

Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen

Vorlage 3: A. Volksinitiative «Bei Polizeimeldungen sind die Nationalitäten anzugeben»; B. Gegenvorschlag des Kantonsrates; Änderung des Polizeigesetzes (PolG)

Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen

Vorlage 1 Änderung der Kantonsverfassung

Auslöser im Mai 2016

Entscheid des Verwaltungsgerichts vom Oktober 2016

Kantonsrat reagiert im Januar 2017

Arbeit in der vorberatenden Kommission: Kompromiss gefunden

Meinung der Minderheit des Kantonsrates

Verhältnismässigkeit der Verfassungsänderung

Schliessung der Lücke im Rahmen einer nächsten Verfassungsrevision

Definition und Festlegung von klaren rechtlichen Kriterien für Ausgaben

Zustimmende Stellungnahme des Regierungsrates

Parlament

Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen

Darum stimmen wir ab

Auf Ihrem Stimmzettel werden Sie gefragt

Vorlage 1: Verfassung des Kantons Zürich

I.

Art. 33

Art. 56

Art. 68

II.

III.

Vorlage 2 Änderung des Sozialhilfegesetzes (SHG)

Auffassung der Mehrheit des Kantonsrates

Beschränkung der Observation

Genehmigung der Observation durch den Bezirksrat

Zustimmung des Datenschutzbeauftragten

Meinungen von Minderheiten des Kantonsrates

Minderheit I

Unangemeldete Augenscheine

Einsatz von technischen Hilfsmitteln zur Ortung von Fahrzeugen

Keine Genehmigung durch den Bezirksrat

Minderheit II

Einsatz von Sozialdetektivinnen und -detektiven ist unnötig

Zustimmende Stellungnahme des Regierungsrates

Gemeindereferendum: Ablehnende Stellungnahme von 49 Städten und Gemeinden

Klare rechtliche Grundlage für Sozialdetektive

Folgende Städte und Gemeinden haben das Gemeindereferendum ergriffen:

Parlament

Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen

Darum stimmen wir ab

Auf Ihrem Stimmzettel werden Sie gefragt

Vorlage 2: Sozialhilfegesetz (SHG)

I.

II.

III.

Vorlage 3

A. Volksinitiative «Bei Polizeimeldungen sind die Nationalitäten anzugeben»

Ziel der Initiative

Regelung der Volksinitiative zu pauschal

Unklarer Begriff «Migrationshintergrund»

Ungleiche Behandlung

Parlament

Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen

B. Gegenvorschlag des Kantonsrates; Änderung des Polizeigesetzes (PolG)

Bisherige Bestimmung als einleitende Grundregel

Bewährte Praxis der Kantonspolizei als Grundlage

Gegenvorschlag beseitigt Schwäche der Initiative

Parlament

Kantonsrat und Regierungsrat empfehlen

Meinung von Minderheiten des Kantonsrates

Nationalitäten

Doppelbürgerschaft

Stellungnahme des Initiativkomitees

Stellungnahme des Referendumskomitees

Echte Transparenz statt Informationen ohne Kontext

Nationalität hat keinen Einfluss auf Straffälligkeit

Gemeindeautonomie statt kantonale Bevormundung

Nein zur Spaltung der Gesellschaft

Darum stimmen wir ab

Auf Ihrem Stimmzettel werden Sie gefragt

Kantonale Volksinitiative

Begründung

Vorlage 3B: Gegenvorschlag des Kantonsrats

Informationen zur Abstimmung online

Zusätze zu diesen Abstimmungsunterlagen

Impressum

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